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Basketball: Bundesliga: Doch kein Heimvorteil? Die Würzburg Baskets verspielen gegen Heidelberg ihre gute Ausgangsposition

Basketball: Bundesliga

Doch kein Heimvorteil? Die Würzburg Baskets verspielen gegen Heidelberg ihre gute Ausgangsposition

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    Symbolträchtig: Nelson Phillips, der eigentlich eine gute Partie lieferte, und seine Würzburg Baskets mussten gegen Heidelberg einen Rückschlag hinnehmen.
    Symbolträchtig: Nelson Phillips, der eigentlich eine gute Partie lieferte, und seine Würzburg Baskets mussten gegen Heidelberg einen Rückschlag hinnehmen. Foto: HMB Media/ Julien Becker

    Das war nichts. Den FIT/One Würzburg Baskets fehlte es am Mittwochabend an vielem, vor allem an der Dringlichkeit, die es im Saisonendspurt eben braucht. Die MLP Academics Heidelberg gewannen deshalb verdient mit 102:85 (47:40) in der tectake Arena. Von Beginn an rannten die Würzburger einem recht deutlichen Rückstand hinterher. Nie kamen sie näher als sieben Punkte heran, weil sie vor allem defensiv nicht an die Leistungen der Vorwochen anknüpfen konnten. Da halfen auch 25 Zähler von Jhivvan Jackson nicht. Er wurde ohnehin von Heidelbergs Aufbauspieler DJ Horne (26 Punkte) übertrumpft. „Wir wollen Teams bei 75 Punkten halten, heute hat der Gegner mehr als 100 gemacht. So können wir kein Spiel gewinnen“, sagte Jackson, der keine bessere Erklärung für die Niederlage hatte.

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