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Fußball: Bayernliga: Würzburger FV startet mit einem neuen Trainerteam und starken Neuzugängen in die Bayernliga-Saison 2025/26

Fußball: Bayernliga

Würzburger FV startet mit einem neuen Trainerteam und starken Neuzugängen in die Bayernliga-Saison 2025/26

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    Mit dieser Mannschaft spielt der Würzburger FV in der Saison 2025/26 in der Fußball-Bayernliga Nord. Hintere Reihe (von links): Steffen Krautschneider, Sebastien Döring, Niclas Staudt, Noa Zuljevic, Nico Wagner, Fabio Hock, Nicolas Engelking, Luis Wagner. Mitte: Max Schebak, Luca Breunig, Moritz Lotzen, Hendrik Hansen, Julian Wild, Louis Reinhart, David Esau, Heorhii Nachkebiia, Trainer Andreas Eisenmann, Co-Trainer Dennie Michel. Vordere Reihe: Simon Schäffer, Fabio Gobbo, Adrian Istrefi, Maximilian Pérez-Hintermeier, André Koob, Kevin Höchel, Luca Forster, Tim Herbert und Felix Lehrmann. Zur Mannschaft gehören auch Fabio Bozesan und Nicolas Reinhart.
    Mit dieser Mannschaft spielt der Würzburger FV in der Saison 2025/26 in der Fußball-Bayernliga Nord. Hintere Reihe (von links): Steffen Krautschneider, Sebastien Döring, Niclas Staudt, Noa Zuljevic, Nico Wagner, Fabio Hock, Nicolas Engelking, Luis Wagner. Mitte: Max Schebak, Luca Breunig, Moritz Lotzen, Hendrik Hansen, Julian Wild, Louis Reinhart, David Esau, Heorhii Nachkebiia, Trainer Andreas Eisenmann, Co-Trainer Dennie Michel. Vordere Reihe: Simon Schäffer, Fabio Gobbo, Adrian Istrefi, Maximilian Pérez-Hintermeier, André Koob, Kevin Höchel, Luca Forster, Tim Herbert und Felix Lehrmann. Zur Mannschaft gehören auch Fabio Bozesan und Nicolas Reinhart. Foto: Julien Becker

    Sich bestens für die bevorstehenden Aufgaben in der Fußball-Bayernliga Nord zu rüsten, ist unerlässlich. Die vergangene Saison beendeten die Nullvierer mit 46 Punkten auf Platz zehn – nach Punkten die erfolgreichste Runde der letzten sechs Jahre – und dennoch spielten sie bis zum vorletzten Spieltag dagegen an, nicht doch noch in die Relegation zu müssen. Dieser Nervenkitzel, den sie ein Jahr zuvor in den Partien gegen den TSV Buch (0:0, 3:1 n.V.) und den TSV Großbardorf (0:0, 5:3 n.V.) auf die Spitze getrieben hatten, blieb ihnen letztlich erspart.

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