Handball: 3. Liga: Viel Normalität in der Ausnahmesituation: So gehen die Wölfe Würzburg ins Aufstiegsspiel gegen Braunschweig

Handball: 3. Liga

Viel Normalität in der Ausnahmesituation: So gehen die Wölfe Würzburg ins Aufstiegsspiel gegen Braunschweig

Auf den Kopf komme es an, wenn es für seine Handballer in die K.-o-Spiele geht, meint Heiko Karrer. Und holt sich Rat bei einem Spieler, der den Gegner kennt.

Von Uli Sommerkorn |

16.05.25, 11:00 Uhr

Wölfe-Rückraumspieler Malte Dederding kennt den samstäglichen Gegner bestens: Der 23-Jährige ist in Braunschweig geboren und spielte bis 2022 für den dortigen MTV. Foto: Frank Scheuring (Archivfoto)

Wenn es in K.-o.-Spielen um Aufstieg oder Nichtaufstieg geht, dann stehen die mitwirkenden Sportler unter besonderer Anspannung. „Solche Spiele werden zu 80 Prozent im Kopf entschieden“, betont Trainer Heiko Karrer, der mit seinen Wölfen Würzburg am Samstag, 17. Mai, ab 18.30 Uhr in der tectake Arena den MTV Braunschweig zum Erstrunden-Hinspiel um den Aufstieg in die 2. Handball-Bundesliga empfängt.

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