Seit Sasa Filipovski vor dreieinhalb Jahren das Traineramt beim Basketball-Bundesligisten FIT/One Würzburg Baskets übernommen hat, ging es eigentlich nur bergauf. In der seit Donnerstag beendeten Saison waren die Domstädter nur einen Sieg vom Finale um die deutsche Meisterschaft entfernt, in der Basketball-Champions-League fehlte ein Sieg zum Einzug ins Viertelfinale. Die Handschrift des 50-Jährigen ist dabei unübersehbar. Im Interview spricht der Slowene über die 55 Pflichtspiele mit Höhen und Tiefen, den Basketball-Standort Würzburg und wie er im Urlaub seine Batterien auflädt.
Basketball
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