Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Kader, Vorbereitung, Ziel - die Würzburger Kickers vor dem Start

Fußball: Regionalliga Bayern

Saison geht los: Die Würzburger Kickers wollen in der neuen Spielzeit Taten statt Worte sprechen lassen

    • |
    • |
    • |
    Das Team der Würzburger Kickers für die neue Saison: (hinten von links) Eroll Zejnullahu, Peter Kurzweg, Batuhan Gögce, Cherif Cisse, Tiago De Moura, Luke Hemmerich, Patrick Hofmann, (Mitte von links) Sportdirektor Sebastian Neumann, Trainer Marc Reitmaier, Fitnesstrainer, Torwarttrainer Lukas Wenzel, Marius Uhl, Jermain Nischalke, Tarsis Bonga, Ebrahim Fahrahnak, Dominic Schmidt, Daniel Hägele, Teamarzt Dr. Yama Kamawal, Teambetreuer Thomas Dornbusch, Teambetreuerin Rosi Orner, Vorstandsvorsitzender Andre Herber, Physiotherapeut Philipp Inzenhofer sowie (vorne von links) Mustafa Zekiroski, Eliot Muteba, Dominik Meisel, Simon Langer, Johann Hipper, Nick Guttenberger, Tim Kraus, Bennet Knaus, Dorian Deppner. Es fehlen: Liam Omore und Maximillian Fesser.
    Das Team der Würzburger Kickers für die neue Saison: (hinten von links) Eroll Zejnullahu, Peter Kurzweg, Batuhan Gögce, Cherif Cisse, Tiago De Moura, Luke Hemmerich, Patrick Hofmann, (Mitte von links) Sportdirektor Sebastian Neumann, Trainer Marc Reitmaier, Fitnesstrainer, Torwarttrainer Lukas Wenzel, Marius Uhl, Jermain Nischalke, Tarsis Bonga, Ebrahim Fahrahnak, Dominic Schmidt, Daniel Hägele, Teamarzt Dr. Yama Kamawal, Teambetreuer Thomas Dornbusch, Teambetreuerin Rosi Orner, Vorstandsvorsitzender Andre Herber, Physiotherapeut Philipp Inzenhofer sowie (vorne von links) Mustafa Zekiroski, Eliot Muteba, Dominik Meisel, Simon Langer, Johann Hipper, Nick Guttenberger, Tim Kraus, Bennet Knaus, Dorian Deppner. Es fehlen: Liam Omore und Maximillian Fesser. Foto: Frank Scheuring

    Die Verpflichtung von Marc Reitmaier als neuem Cheftrainer hat dem FC Würzburger Kickers tatsächlich erstaunlich rasch den erhofften Stimmungsumschwung verschafft. Wo am Ende der vergangenen Saison noch Frust herrschte, ist nun schon so etwas wie Aufbruchstimmung zu spüren. Die zuletzt beklagte Entfremdung zwischen Mannschaft und Publikum war dank Reitmaier, der über reichlich Stallgeruch verfügt, plötzlich kein Thema mehr. Der Trainer sucht den Schulterschluss mit den Fans, will, wie er betont, helfen, den Verein zu einen und ihn hinter einem gemeinsamen Ziel zu versammeln.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden