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Motorsport: Horror-Crash von Porsche-Pilot Laurin Heinrich aus Kürnach beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps

Motorsport

Horror-Crash von Porsche-Pilot Laurin Heinrich aus Kürnach beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps

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    Vor dem Unfall: Laurin Heinrich im Porsche 911 GT3 R beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. Der Kürnacher Heinrich fährt mit Ayhancan Güven und Klaus Bachler für das Team Schumacher CLTR.
    Vor dem Unfall: Laurin Heinrich im Porsche 911 GT3 R beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. Der Kürnacher Heinrich fährt mit Ayhancan Güven und Klaus Bachler für das Team Schumacher CLTR. Foto: Jürgen Augst, Eibner-Pressefoto, imago

    Es ist der Höhepunkt der Saison der GT World Challenge Europe: das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. Laurin Heinrich, Porsche-Pilot aus Kürnach (Lkr. Würzburg), startet in dieser Rennserie für das Team Schumacher CLTR. Zusammen mit Ayhancan Güven und Klaus Bachler lenkt er einen Porsche 911 GT3 R für das französische Team.

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    3 Kommentare
    Ilse Ludwig

    Wie immer hoffnungslos übertrieben der Kommentar in beide Richtungen

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    Dominik Temming

    Wir sprechen nochmal, wenn in Würzburg wieder eine Maßnahme zur Gängelung der Autofahrer umgesetzt wird, bei der 4,8 kg CO2 pro Jahr einspart werden.

    Dominik Temming

    Während Autofahrer als Klimakiller gebrandmarkt werden, feiert die MP das 24h-Rennen von Spa als Heldenspektakel – ein Event, bei dem PS-Boliden tonnenweise CO₂ rausballern, Reifen verheizt und Ressourcen sinnlos verpulvert werden. Der normale Bürger soll Bahn fahren und Energiesparen, während hier Sprit literweise verbrannt wird – für nichts außer Adrenalin und Pokale. Der Unfall von Laurin Heinrich zeigt zusätzlich, wie riskant und absurd diese PS-Show ist. Motorsport als Kulturgut? Eher ein Anachronismus in Zeiten der Klimakrise. Wer so was zelebriert und gleichzeitig das Auto im Alltag verteufelt, betreibt blanke Doppelmoral.

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