Die Würzburger Kickers haben Konsequenzen aus dem Pyrotechnik-Skandal am vergangenen Freitag gezogen. Das Derby beim FC Schweinfurt 05, bei dem der unterfränkische Rivale durch einen 2:1-Sieg die Meisterschaft feiern konnte, hatte aufgrund der aus dem Würzburger Fan-Block heraus abgefackelten Pyrotechnik vor dem Abbruch gestanden, weil auch Aktive und Zuschauer durch Kracher und Leuchtraketen gefährdet wurden.
Fußball: Regionalliga Bayern
Man hat jahrelang alles geduldet und hat nun die Quittung dafür bekommen ! Ist aber nicht nur ein Würzburger Problem , siehe Schweinfurt oder auch Frankfurt wo man auch permanent nachgibt und die Ultras sich alles erlauben können . Grundsätzlich gehört alles Feuerwerk in den Stadien verboten , die Kontrollen noch verschärft und die Strafen einfach drakonischer . Dann merkt dies selbst der Dümmste , wird dann Fußball Fan oder bleibt dann einfach zuhause !
man sollte die schuldigen zur Rechenschaft ziehen !!! der Verein kann nichts dafür !
Und diese Truppe wird von der Stadt Würzburg mit Steuergelder unterstützt
Ich verstehe nicht, warum Fussballstadien plötzlich als rechtsfreie Räume gelten sollen, wo das Abbrennen von Pyro ohne Zulassung und Fachkenntnis im normalen Leben mit Strafe bedroht ist. Der Dreck sollte ein für alle Mal aus den Stadien verbannt werden und die Staatsanwälte dürfen auch endlich ihren Job machen. Es ist tragisch nicht zu wissen, ob du aus einem Stadion wieder gesund rauskommenwirst, nur weil Idioten ihren geduldeten Spass haben dürfen.
Gut das die Kickers da bleiben wo sie sind . C Klasse wäre auch top für Kickers .
20 Jahre Haft fur Fulballstörer 0der 100000€ strafe dann lst a ruh
Das sind ja drakonische Strafen.....mein lieber Mann.....da hätte ich nie mit gerechnet....Respekt vor dieser konsequenten, harten Linie!!!! (Ironie aus)
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden