Sasa Filipovski hat die Würzburg Baskets erneut ins Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft geführt.
Samstagsbrief
Ein historischer Erfolg: Sie sind ein Glücksfall für die Würzburg Baskets, Herr Filipovski!
Würzburgs Basketballer stehen erneut im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft. Unser Autor erklärt, warum das zum Großteil der Verdienst des Trainers ist.
Sasa Filipovski bejubelt den Erfolg der Würzburg Baskets im vierten Spiel gegen die Basketball Löwen Braunschweig.Foto: HMB Media/ Julien Becker
Lieber Sasa Filipovski,
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4 Kommentare
Christian Papay
Stark und volle Zustimmung 🙌🙌🙌
Hans Sartoris
Sehr schön geschrieben.
Der Blick in die Zukunft wird die Frage aufwerfen welche Anreize man einem solchen Ausnahmetrainer ( und dem Sportdirektor) bieten muss um beide tatsächlich noch weiter an Würzburg zu binden.
Außer den üblichen monetären Dingen wird es mit Sicherheit der sportliche Anspruch und die sportliche Perspektive sein, aber sicher auch das Thema Weiterentwicklung des Basketball-Standortes Würzburg - und da ist die neue Halle schlicht und einfach unerlässlich.
Julien Bobineau
Eine wunderbare Ode mit Gänsehaut-Garantie, lieber Tim Eisenberger!
Gunder Kluge
Dem ist nichts hinzu zu fügen , ein Trainer der in die Seele der Spieler schaut, dem die Spieler und Verantwortlichen trauen. Hoffentlich ist die Geschichte mit Sasha noch lange nicht zu Ende geschrieben. Auf gehts Baskets, für den Sport in Würzburg
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Stark und volle Zustimmung 🙌🙌🙌
Sehr schön geschrieben. Der Blick in die Zukunft wird die Frage aufwerfen welche Anreize man einem solchen Ausnahmetrainer ( und dem Sportdirektor) bieten muss um beide tatsächlich noch weiter an Würzburg zu binden. Außer den üblichen monetären Dingen wird es mit Sicherheit der sportliche Anspruch und die sportliche Perspektive sein, aber sicher auch das Thema Weiterentwicklung des Basketball-Standortes Würzburg - und da ist die neue Halle schlicht und einfach unerlässlich.
Eine wunderbare Ode mit Gänsehaut-Garantie, lieber Tim Eisenberger!
Dem ist nichts hinzu zu fügen , ein Trainer der in die Seele der Spieler schaut, dem die Spieler und Verantwortlichen trauen. Hoffentlich ist die Geschichte mit Sasha noch lange nicht zu Ende geschrieben. Auf gehts Baskets, für den Sport in Würzburg
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