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Würzburger Kickers empfangen den FC Memmingen

Fußball: Regionalliga Bayern

Vom Sohn des Co-Trainers zur Sturmhoffnung: Für Cherif Cissé sind die Würzburger Kickers seine „Heimat“

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    Cherif Cissé bejubelt den ersten seiner beiden Treffer gegen Schwaben Augsburg. Drei Tore sind ihm in dieser Saison bereits gelungen.
    Cherif Cissé bejubelt den ersten seiner beiden Treffer gegen Schwaben Augsburg. Drei Tore sind ihm in dieser Saison bereits gelungen. Foto: Markus Römer

    Cherif Cissé muss nicht lange nachdenken, wenn man ihn fragt, was der FC Würzburger Kickers für ihn bedeutet. „Meine Heimat“, sagt der 18-Jährige sofort. Ein großer Begriff für einen Fußballklub. Tatsächlich fällt es nicht schwer, ihm diese Verbundenheit abzunehmen: „Ich bin schließlich schon hier, seit ich ganz klein bin.“ Dabei ist Neunkirchen sein Geburtsort. Cissé war gerade drei Jahre alt geworden, als sein Vater Lamine zu den Kickers wechselte und am Ende seiner Spielerkarriere in Würzburg hängen blieb. Der kleine Cherif spielte auf der Tribüne, schaute später interessiert und fasziniert zu, als sein Papa als Co-Trainer unter Dieter Wirsching, Bernd Hollerbach und Michael Schiele Teil eines Würzburger Fußballmärchens wurde: Landesliga, Regionalliga, 3. Liga, 2. Bundesliga. In dem Bub auf der Tribüne erwachte der Traum, auch einmal da drunten auf dem Rasen am Dallenberg zu kicken. „Ich saß immer auf der Tribüne. Natürlich ist es etwas Besonderes, wenn ich jetzt hier im Stadion spielen darf“, sagt er. Auch auf das Heimspiel an diesem Samstag (14 Uhr) gegen den FC Memmingen hat Cissé „richtig Bock.“

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