Wer problemlos und stressfrei durch den Würzburger Berufsverkehr kommen will, der nutzt am besten Bus oder Straßenbahn. Dies gilt aber auch für Menschen, die so weit wie möglich aufs Auto verzichten möchten oder gar keines haben. Gerade Würzburg-Neulinge tun sich da oftmals schwer.
Würzburg
Manches einleuchtend und verständlich aber vieles ist auch völlig Gaga und sinnbefreit wo man sich das Geld hätte sparen können.
Was das wieder für Geld kostet. Aber mit dem Geld anderer Leute kann man umgehen wie man will. Die Nutzer der Öffis zahlen ja dieses sinnlose Umstellung. Hat doch seit Jahrzehnten ohne Probleme geklappt. Jeder kam ans Ziel. Da muß sich halt vorab informieren. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !
Wie häufig fahren Sie - eigentlich - mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Herr Habermann, daß sie sich - schon wieder - über sowas echauffieren (können) .... PS: Das kostet die WVV was. Die ist Stadt, nicht Landkreis.
Meiner Meinung nach unterscheidet "Busbahnhof" besser zwischen Bus und Bahn als "Hauptbahnhof ZOB". Un dZOB mag modern sein, Busbahnhof finde ich aber verständlicher.
Nein, denn der Busbahnhof ist direkt am Hauptbahnhof wo man in Fern und Nahverkehrszüge ein- bzw. auch umsteigen kann. Wenn dann müsste das ganze Busbahnhof am Hauptbahnhof heißen denn ein Busbahnhof ist z.B. auch die Reuterstraße.
"ZOB" ist eine inzwischen (in Deutschland) gängige Abkürzung für den / einen zentral(er)en Haltestellenstellenbereich für den Busverkehr mit sehr ausgeprägter Verbindungsvielfalt. Insofern mag das zwar "neumodisch" sein (bzw. klingen) hat aber einen - im wahrsten Sinne des Wortes - "wegweisenden Charkter".
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