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Giebelstadt: Kinderbande in Bedrängnis: Von Kopfgeld, Knast und Kampfesmut

Giebelstadt

Kinderbande in Bedrängnis: Von Kopfgeld, Knast und Kampfesmut

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    „Die Rote Zora“ bewegt Giebelstadt: Rote Zora: Johanna Hansen, Branko (im dunkelblauen Hemd): Alexander Masur, Pavle (im oragenen Hemd): Maximilian Reger, Nicola (dunkelgrünes Hemd mit Streifen): Adriand Lazarus- Duro (graues Hemd, rote Haare): Robert Hansen.
    „Die Rote Zora“ bewegt Giebelstadt: Rote Zora: Johanna Hansen, Branko (im dunkelblauen Hemd): Alexander Masur, Pavle (im oragenen Hemd): Maximilian Reger, Nicola (dunkelgrünes Hemd mit Streifen): Adriand Lazarus- Duro (graues Hemd, rote Haare): Robert Hansen. Foto: Oliver Mack 

    So ein Aufhebens wegen eines einzigen, „stinkenden“ Fisches. Und das, obwohl es doch „weiß Gott genug“ davon gibt und dieses Exemplar schon im Staub lag. Aber nein, der (einfluss-)reiche Fischhändler Karaman schreit „Diebstahl“ und lässt den verwahrlosten Jungen Branko trotz dessen Unschuldsbeteuerungen einsperren. Der Bursche, der seit dem kürzlichen Tod der Mutter kein Zuhause mehr hat, entkommt mit Hilfe einer mutigen Fluchthelferin. Sie ist als Mädchen(!) sogar Anführerin von Jungs in einer Kinderbande, ein „Teufelsbraten“ mit auffälligem Haarschopf. Der spiegelt sich in ihrem Namen wider: „Die Rote Zora“. So lautet das neue Stück bei den Kinderfestspielen in Giebelstadt.

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