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Heilig-Nachfolge: Sie soll Würzburgs neue Klimareferentin werden

Würzburg

Wenn Martin Heilig OB wird: Wer jetzt Würzburgs neue „Klimabürgermeisterin“ werden soll

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    Sandra Vorlová beim letztjährigen Frühjahrsempfang der Würzburger Grünen im Shalom Europa in Würzburg.
    Sandra Vorlová beim letztjährigen Frühjahrsempfang der Würzburger Grünen im Shalom Europa in Würzburg. Foto: Patty Varasano

    Wenn Martin Heilig am 1. Juli Würzburger Oberbürgermeister wird, muss seine bisherige Stelle neu besetzt werden. Die ist durchaus kompliziert: Er ist zweiter Bürgermeister und Leiter des Umwelt- und Klimareferats in Personalunion. Jetzt teilt er der Redaktion mit, wer seine Nachfolgerin werden soll.

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    6 Kommentare
    Lukas Weidinger

    Ich freue mich über die Kandidatur von Sandra Vorlová! Sie ist sehr kompetent für die Aufgabe und hat sich in den letzen Jahren im Umweltausschuss durch Fachwissen und Fleiß ausgezeichnet. Noch besser wäre es, wenn sie nächstes Jahr nach der Kommunalwahl die Chance bekommt, dieses wichtige Amt als Klimabürgermeisterin weiterzuführen.

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    Hiltrud Erhard

    Es ist doch selbstverständlich, dass man Posten, die frei werden, aus der eigenen Fraktion nachbesetzt. Aber der Rest riecht doch schon wieder nach grünem Filz, wenn jetzt schon die Karten für die Verteilung von Pöstchen im nächsten Jahr gelegt werden. Aber so ist es halt das Versorgung Syndrom und Posten Geschiebe bei den Grünen von ehemaliger Regierungsbeteiligung bis runter in die Stadt. Das Wort Filz darf man doch dann auch ohne Abstriche in den Mund nehmen, oder?

    Karl-Heinz Schmid

    Erfahrungsgemäß werden die Pöstchen in der Politik nach dem Prinzip "Der mit der schlechtesten Kompetenz"" bekommt den Job - Hauptsache versorgt ...

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    Sebastian Hansen

    Das ist nun schon ziemlich pauschalisierend und undankbar gegenüber Leuten, die ihre Freizeit für die Gesellschaft investieren. Sandra ist selbstverständlich absolut kompetent für den Job.

    Dietmar Eberth

    Das gilt dann wohl auch für das neue Bundeskabinett von Friedrich Merz.

    Hans-Dieter Dr. Müller

    So wie die grüne Baerbock selbstverständlich kompetent für den Posten im Außenministerium und Habeck kompetent fürs Witschaftsministerium waren.Die Unfähigkeiten der Grünen ziehen sich durch bis in die Komunalpolitik.

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