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Kiliani Volksfest in Würzburg: Bier fließt nach einem Schlag

Würzburg

Kiliani in Würzburg eröffnet: OB Martin Heilig benötigte bei seinem ersten Bieranstich nur einen Schlag

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    Oberbürgermeister Martin Heilig (Grüne) brachte das Kiliani Festbier-Fass der Würzburger Hofbräu mit nur einem Schlag zum laufen.
    Oberbürgermeister Martin Heilig (Grüne) brachte das Kiliani Festbier-Fass der Würzburger Hofbräu mit nur einem Schlag zum laufen. Foto: Thomas Obermeier

    Zum Abschluss seiner ersten Woche im Amt hat Würzburgs neuer Oberbürgermeister am frühen Freitagabend einen erfolgreichen Einstand im Festzelt auf der Talavera gefeiert: Martin Heilig brauchte nur einen einzigen Schlag, um das erste Fass Festbier anzustechen und damit 17 Tage Kiliani-Volksfest offiziell zu eröffnen.

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    8 Kommentare
    Kurt Redelberger

    Nervös war der Bürgermeister nur weil er nicht wusste das die Hofbräu ein Plastikfass hin stellt, das er dann mit einem Minizapfhan anstecken durfte. Da freut man sich wenn im August Larinzi ist, da zeigt eine kleine Brauerei wie man es richtig macht. Tradition kann man sich nicht kaufen, die muß gelebt werden!

    Georg Wohlfart-Mitznegg

    Die Chance darauf, als erster grüner Oberbürgermeister in Bayern diese Suffglorifizierung durch Fassanstechen zu beenden, die wurde leider vertan. Es ist doch nicht die Aufgabe des Rathauschefs, dem Volk Rauschgift schmackhaft zu machen; wer will, bechert so oder so, egal wer aufs Fass klopft.

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    Frank Stößel

    Leben und leben lassen. Martin Heilig ist ein OB für alle BürgerInnen der Stadt und der Kilianifestbesucher und Geschäftsleute und Diensthabenden und Rettungsleute, die für die Sicherheit sorgen, damit der Spaß an der Freude aller beim Traditionsfest möglich ist. Insofern ist der sehr bodenständige Bieranstich durch den OB mit einem Schlag auch von symbolischen Wert nicht nur für die Biertrinker innen, sondern für alle, und das ist gut so.

    Alfred Holler

    Er ist halt in diesem Fall auch ("nur") ein Populist😏 - und das ist ja auch in Ordnung, denn er ist OB für alle, nicht nur für ein paar "Puristen"; aber das weiß er ja und will es auch sein.....

    Thomas Diener

    Da kommt er aber noch gut weg :) Gott sei Danke war es kein " schwarzer " Bürgermeister , welcher sich noch mehr hätte anhören müssen . Warum muss man eigentlich immer alles gleich schlecht reden , wenn es einem nicht gefällt , dann braucht er diesen Artikel nicht zu lesen !

    Dominik Temming

    Du hast vergessen "Kilianifestbesucher" zu gendern.

    Peter Lelowski

    Das ist ein Guter Grüner. Er weiß das Erzeugnis eines umweltzertifizierten lebensmittelerzeugenden Betriebes Maßvoll in Szene zu setzen.

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    Alfred Holler

    .,. und was wär jetzt da das Gegenstück, schlecht oder bös?

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