In Würzburg hat sich eine „Initiative zur Multifunktionsarena“ gegründet, die sich kritisch zu den aktuellen Hallen-Plänen positioniert. Das geht aus einer Pressemitteilung des ÖDP-Stadtrats Raimund Binder hervor. In der Initiative organsieren sich ihm zufolge rund 20 Würzburgerinnen und Würzburger. Von Stadträten der ÖDP und Linken über Menschen aus dem Kultur- und Veranstaltungsbereich bis zu einfachen Bürgerinnen und Bürgern. Die Initiative geht aus einer Veranstaltung hervor, die Binder Ende Juni unter dem Titel „Kann der städtische Millionenzuschuss zur Multifunktionsarena noch verhindert werden?“ organisiert hatte.
Würzburg
Man nehme nur das Stadttheater als Beispiel......Kostenexplosion, Fertigstellung steht noch immer nicht fest, ... kann das mit dieser Multifunktionsarena überhaupt funktionieren?? Am Ende steht dort ein unfertiges Objekt mangels Geld, etc.
Das ewige hin und her nervt doch etwas, ich finde da es Zeit ist, das Würzburg eine Halle bekommt, wo es auch wenn möglich ist größeren Events eine Wirkungsstätte zu bieten, denn von den bekannten Künstlern kommen ja keine, da es keine passende Halle für Auftritte gibt, z.B. Herbert Grönemeyer war zuletzt, wenn ich jetzt richtig liege, 1988 in Würzburg !!! Und wenn eine Halle gäbe, kommen sehr sicher auch andere bekannte Künstler nach Würzburg, wo die Stadt dann sicherlich gut verdienen könnte !!! Die anderen Hallen kann man doch irgenwo vergessen !!!
Halle ja, Standort nein Man sollte sich schon über die Verkehrsbelastung in der Innenstadt Gedanken machen, bevor ein so großes Projekt in Angriff genommen wird.
Sorry, ist das wirklich "Innenstadt"? Zu den Zeiten, an denen dort Veranstaltungen sind, nämlich an Feiertagen oder am Abend, ist in der Schweinfurter Straße ziemlich "tote Hose".
Übertourismus? In Würzburg? Ernsthaft? Venedig, Barcelona und Co. haben Probleme mit Overtourism. Aber sicher nicht Würzburg. In den Basketball-Playoffs letzte Saison haben sich die Fernsehkommentatoren schon über die muffige Halle lustig gemacht. Die "Bild" titelte bereits mit "WÜRGburg". Echt zum Schämen! Ich finde die Idee, einen Bürgerentscheid abzuhalten gut, dann herrscht Klarheit. Die Linie 6 wird wohl eh nichts, dann sollte die Stadt wenigstens eine neue Halle bauen, damit die gute alte Carl-Diem-Halle in den wohlverdienten Ruhestand gehen kann. Philipp Hesse
Immerhin hat die Kommentarspalte hier schon mehr Einträge als die Initiative an Unterstützern.
Ich fände es gut, wenn das Bürgerbegehren käme - da wissen dann endlich alle, ob die Mehrheit das Projekt befürwortet oder (wieder einmal) nur eine laute Minderheit Geld aus der Stadtkasse gefordert hat (das selbige eigentlich nicht hat). Es muss natürlich allen klar sein, dass sie sich damit pro Nase(!) bei "nur" 34 mio € Zuschuss schon Schulden von ca. 260 € plus Zinsen einhandeln (die bei einem Satz von 5% ca. 13 € pro Jahr und Nase betragen würden). Macht nix? Lt. Dr. G. gibt es in WÜ ca. 5.800 Bürgergeldempfänger/innen (ca. 4,5 % der Gesamt-Ew.), die sicher begeistert wären, noch ein bisschen mehr Geld abdrücken zu dürfen für ein Feature, dessen Nutzung sie sich vmtl. selber nur sehr bedingt bis nie leisten können... oder?
Ganz klare Zustimmung..........
Bei allem Respekt Herr Hoffmann. Ich halte nix von einem Bürgerentscheid. Wir hätten seit 20 Jahren eine Arena direkt am Bahnhof, wenn damals nicht ein -Sorry- kleinkarierter Verschönerungsverein ein Bürgerbegehren gemacht hätte. Die geplante Halle von damals würde heute mit Sicherheit Gewinne abwerfen. Es gibt bei den gewählten Stadträten eine Mehrheit für die Arena und dann sollte sie auch endlich gebaut werden. Zuviel Basisdemokratie verhindert meiner Ansicht nach den Fortschritt in unserem Land.
Eine Arena direkt am Bahnhof schon vor 20 Jahren? Interessant! Zwischendrin hat der Nicht-Umbau des Kickers-Stadions den Aufstieg in die Bundesliga verhindert! Genau. Alle Jahre wird auf den Gaufestspielen in Röttingen Johann Nestroy gegeben: "Ach könnt' die Welt ganz anders sein, wär' sie flach wie ein Ziegelstein"!
@Peter Lelowski. Das haben viele schon vergessen. Zusammen mit dem Arcaden Shopping Center wollte ein Investor aus Essen auch eine Veranstaltungshalle dort errichten wo dir Posthallen und das Posthochhaus stehen. Gibts auch einen Mainpostartikel dazu. Wurde leider wie schon erwähnt durch meiner Ansicht nach "kleinkariertes" Denken verhindert.
An solchen Leuten krankt Deutschland . Wenn einem die Phantasie fehlt, wie Herr Binder dreist zugibt , sollte man kein öffentliches Amt bekleiden , sondern sich Zuhause auf die Rente vorbereiten .
Ich finde die Initiative ernüchternd und nicht gerade an der jungen Generation orientiert. Wann wird eingesehen, dass auch das eine Investition und ein Bekenntnis "zur Jugend" ist? Bei sämtlichen Ausgaben wird den kommenden Generationen ein hohes Ausmaß an Schulden zugemutet. Eine realistische Einkommensquelle hingehen wird als zu teuer abgelehnt? Kultur besteht nicht nur aus Theater, Mozartfest und Weinfesten. Wer Sport- und Kulturinteressierte ernst nimmt, unterstützt asap den Bau der Halle und setzt nicht wieder die Bremsen ein. Ein Bekenntnis zur Halle ist ein Bekenntnis zur jungen Generation. Wegen mir auch zu jungen Wählern. Diese Entscheidung sollte nicht von Boomern entschieden werden, denen u.U. so ein Krach eh nicht taugt. Abgesehen davon hat diese "neue Generation" immer seltener eigene Autos und nutzt Öpnv- vielleicht auch gerade zu solchen Veranstaltungen, da dort bekanntlich auch Alkohol fließt und viele auch deswegen nicht hinters Steuer steigen.
Liebe Teresa ich bin inhaltlich voll bei Ihnen - die Halle ist ein Standortfaktor ind eine Zukunftsinvestition. Das Boomer-bashing sollten Sie allerdings lassen - es gibt ( wie mich ) viele darunter , die durchaus in der Lage sind , in weiteren Zukunftsdimensionen zu denken. Übrigens kandidiere ich für den nächsten Stadtrat mit einem klaren „ Ja zur Halle „ - also eine Möglichkeit dies mit Ihren Stimmen zu unterstützen
Bei meinem Post soll es sich nicht um Boomer Bashing handeln- auch unter ihnen gibt es Befürworter, keine Frage. Übrigens ordne ich mich fast eher als Boomer als zur Jugend ein... Doch fürchte ich, bei der Bevölkerung Würzburgs (und deren Altersdurchschnitt), dass ein Bürgerentscheid pro Auto/Parkplatz/Verkehrsfluss und somit gegen die MFA ausfallen könnte. Gegener sind schneller organisiert als Befürworter. Die Zukunft (und deren Finanzierung) sollte von denen "entschieden" werden, die sie auch schultern müssen. Gerade, wenn sie bei andern Investitionen nicht mitzuentscheiden hat. Umso schöner, dass der Stadtrat mehrheitlich dafür ist!
Die Baskets sind ein Wirtschaftsbetrieb, nicht aber notwendige öffentliche Infrastruktur. Würzburg braucht zunächst Schulen, Kindergärten und bezahlbaren Wohnraum, aber keine 33 Mio aus dem städtischen Haushalt für das Vergnügungsgewerbe. Die Baskets sollen ihre Halle selbst bezahlen statt das Geld aus dem Haushalt für Schulen, Kindergärten und der Wohnraumförderung zweckzuentfremden.
Die Baskets sind keine Fußballmanschaft. Schauen Sie sich mal an, wie sich Schweinfirt gerade finanziell engagiert, weil die Fußballer in die DRITTE (!) Liga aufsteigen! Die Baskets spielen Bundesliga und Champions League. Noch.
Außerdem soll das ja keine Basketballhalle werden, sondern eine Multifunktionshalle auch für Konzerte, Kongresse, Ausstellungen usw.
Wenn eines der Krankenhäuser dafür dicht macht, steht ja für die Not Versorgung immer noch das Umland zur Verfügung. Oder?
Am besten nichts mehr in Würzburg veranstalten. Man könnte ja überlegen, diese Halle in den Mainfranken-Park zu bauen. Dann hätte Würzburg seine Grabesruhe und Dettelbach freut sich bestimmt. Ich denke, da draußen wäre genug Platz. Dann aber auch konsequent das Wort "Würzburg" aus den Namen der Vereine streichen, die dann in der Halle spielen. Wie wäre es dann mit "Mainfrankenpark-Geiers Baskets"? - Ironie aus!
Es ist einfach unglaublich. Bei der Initiative der ÖDP geht es lediglich um das Finanzierungsproblem. Und schon kommen wieder die Gegner der Halle aus ihren Erdlöchern gekrochen, um die Sinnhaftigkeit der Halle generell in Frage zu stellen. Das ist so erbärmlich. Nach dem Motto "Niveau ist, was sich senken lässt". Da werden werden wieder mal die ollen Kamellen an den Haaren herbei gezogen, Verkehrschaos, Übertourismus etc. Das ist lächetlich und im übrigen schon längst diskutiert. Die Hallengegner werden immer Argumente anführen, egal um welchen Standort es geht.
Übrigens: Mit Fortschrittsverweigerung wird die Stadt erst recht dauerhaft finanzielle Probleme bekommen. Dann kann man aber auch kein einziges ökologisches Projekt mehr finanzieren!
Meine Güte! Schlimmer, als zu erwarten war. Will Herr Binder tatsächlich zurück zum berüchtigten "Würzburg - das Weinfass" an der Autobahn? Und am besten ohne Touristen, dass a Ruh is! Welche Anwohner in der Schweinfurter Straße will man den schützen? Wohnt da wer? Da gibt es Büros, Parkhäuser (!!) und Hotels, die hoffentlich einen ordentlichen Schallschutz haben. Der Standort ist zentrumsnah - auch zu Fuß zu erreichen - und die Innenstadt ist vom befürchteten Anreiseverkehr überhaupt nicht betroffen. Eine Stadt muss in ihre Zukunft investieren- und eine ordentliche Veranstaltungshalle für große Sport- und Kulturereignisse ist für Würzburg der einzig richtige Schritt!
Ein Bürgerentscheid wäre der richtige Weg, auch weil bis dahin alles offen auf den Tisch kommen muss.
Es ist schon alles auf dem Tisch, schon länger.
Wie ein entsprechender Bürgerentscheid ausgeht, können wir erst wissen, wenn sich die Bürgerschaft an der Wahlurne für oder gegen besagte Sportarena entschieden hat, Herr Grohs, vielleicht dagegen, vielleicht dafür, vielleicht mit lächerlicher Beteiligung, also ohne Interesse. Wer weiß. Auch das ist nicht sicher, denn wer den Bürgerentscheid will, braucht zuerst genügend Unterschriften, um.denselben in Gang zu setzen. Wovor hat man also Angst? Will man die folgenreiche Entscheidung bei leerer Stadtkasse dem Stadtrat alleine überlassen oder die Bürgerschaft mitentscheiden lassen. Die Debatte um die Form der Entscheidung mit oder ohne Bürgerentscheid ist Demokratie.
Die Schweinfurter Str. denkt voraus, neue Hotels wurden gebaut. Wenn die Halle nicht endlich gebaut wird, wird Würzburg noch mehr Provinz: Die Posthalle zu, der Marktplatz bietet keinen Platz mehr für Großveranstaltungen, der Residenzplatz ist gesperrt, die Baskets werden sich woanders einen Spielort suchen. Unter dem Strich sind die Würzburger für die Halle, viele haben nur Angst vor dem Verkehr. Ist das die einzige Sorge? Geld ist da, muss da sein. Ohne Wirtschaft und Investition kein Zuwachs, ohne Zuwachs noch weniger Umsatz und Steuereinnahmen. Mit Sozialismus können auch ÖDP und Linke kein Geld verdienen.
Wow, in Würzburg gibt's Straßen, die selbst denken können, bin baff.
Wie kann ich mir freiwillig noch größere Verkehrsprobleme schaffen, wie ich sie eh schon habe. Warum will von den Oberen der Stadt das niemand verstehen? es ist einfach unbegreiflich! Halle Ja! standort ist total am falschen Platz!!!!!!!!!!!!!!!!
Schlägt Bitte diese Initiative in ihren beginnen gleich nieder... Würzburg wenn noch irgendetwas als größte Stadt im äußersten Norden Bayerns auf sich halten will... Braucht es diese Arena...!!!!!!!!
Niederschlagen? Am besten mit Baseballschlägern oder wie?
Für die Arena ist es höchste Zeit. Was den geplanten Standort angeht, sind Zweifel angebracht. Den Hinweis auf die Folgen von Übertourismus sollte man, egal ob mit oder ohne Arena, nicht einfach abwinken. Zumal wenn man über ein geändertes Verkehrskonzept rund um den Bischofshut diskutiert.
Ein einzelner Mann der ÖDP meint er kann das Rad rückwärts drehen, entgegen aller Vernunft, will er den Stillstand Würzburgs forcieren. Auch er hat einen Amtseid geleistet und sich für das Wohl der Bürger einzusetzen, die nächste Wahl kommt bestimmt, vielleicht auch in Zukunft ohne ihn.
Es genügt ein Minimum an Hirn um sofort festzustellen, daß so ein Halle an dieser Stelle der größtmögliche Unfug ist. Wer so eine Halle will oder für nötig erachtet, der möge sie außerhalb und autobahnnah, z.B. beim IKEA bauen. Undman komme nicht mit dem Argument der Bahnhofsnähe! Bei über 90 % der Hallenbesucher scheitert die Anreise mit ÖPNV schon daran, daß auf dem Land gar keine Verbindung besteht, und schon gar nicht nachts nach der Veranstaltung zurück nach Hause. Im übrigen könnte man für die paar Hanseln, die mit dem Zug anreisen einen Busshuttle einrichten.
Da alle Veranstaltungen vor 24 Uhr enden, gibt es mit dem ÖPNV keine Probleme. Vergleichbare Events in ähnlichen Hallen (z. B. in Frankfurt oder Nürnberg), die ich besucht habe, waren in der Regel zwischen 22:30 und 23:30 Uhr zu Ende. Ich persönlich bevorzuge es, zum nächstgelegenen Bahnhof in Wohnortnähe zu fahren, dort zu parken und dann mit dem Zug zum Veranstaltungsort zu reisen, anstatt mich dem typischen Verkehrschaos rund um solche Hallen auszusetzen. In Würzburg fahren am Wochenende nach 24 Uhr noch folgende Züge: 0:32 Uhr nach Marktbreit 0:36 Uhr nach Kitzingen 0:36 Uhr nach Schweinfurt 0:44 Uhr nach Aschaffenburg Diese Verbindungen bestehen auch unter der Woche. Einziger Unterschied: Der Zug um 0:44 Uhr fährt wochentags nur bis Gemünden, was aber für viele ebenfalls gut passt. Alle genannten Züge halten an allen Bahnhöfen entlang ihrer Strecke. Zusätzlich gibt es auch noch nach 24 Uhr Busverbindungen in Orte wie Güntersleben, Leinach, Bergtheim, Greußenheim, Rimpar usw.
Theorie und Praxis. Oder glauben Sie allen Ernstes, die Besucher dieser Halle kämen alle aus dem Umkreis bis 50 km? Wenn einer so nah wohnt, steigt er ins Auto, ist nach ganz kurzer Zeit an einer Halle nahe der Autobahn und geht trockenen Fußes hinein, und fährt wieder heim, sobald er es will. Er läuft nicht durch den Regen zum Bahnhof, wartet dort 1 - 2 Stunden und hofft, daß der Zug nicht ausfällt. Und wenn jemand z.b. aus 200 km Entfernung kommt, gibt das mit Umsteigen eine halbe Tagesreise, und die Rückfahrt ist am nächsten Morgen zuende.
Das ergibt auch keinen Sinn. Menschen ausbaden westlichen, östlichen und südlichen Landkreis müssen dann über den Europaring/Nordtangente
Sorry Herr Cyran, aber sie haben meiner Ansicht nach keine Ahnung. Wieviele Konzerte besuchen sie denn im Jahr? Ich bin jedes Jahr auf drei bis 4 Konzerten in ganz Deutschland unterwegs. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die allermeisten Besucher die Konzerte mit einem mehrtägigen Aufenthalt in der jeweiligen Stadt verbinden wie ich auch. Ich war z.B. bei einem Konzert in Nürnberg und laut Auskunft des Hotelmanagers waren 50 % der Gäste wg. drm Konzert da. Nicht zu vergessen die Einnahmen für für die örtliche Gastronomie. Auch habe ich die Erfahrung gemacht dass die Besucher größtenteils mit der Bahn anreisen. Wie gesagt das sind meine Erfahrungen!!
Hätte nie gedacht, dass ich Ihnen mal zustimmen muss, Herr Cyran. Aber ich sehe das genauso. - Die Stadt hat kein Geld - wenn ich kein Geld hab, dann geb ich auch keins aus, alles andere wäre Irrwitz. - Bahnhofsnähe, ja prima, aber wie viele Besucher kommen denn tatsächlich mit den Öffentlichen...??? Wo sollen denn die erhofften 7000 Besucher parken??? - Last not least der Anreiseverkehr: ich fahre täglich am frühen Abend an der (wie heißt sie doch momentan?) TecTake Arena vorbei. Wenn da abends ein Spiel oder ein Konzert stattfindet, herrscht schon um diese Zeit freies Hauen und Stechen um die Parkplätze. Wie soll sowas in der Innenstadt funktionieren? Veranstaltungshalle, okay, vielleicht braucht Würzburg ja sowas wirklich (ich eigentlich nicht, aber ich gönne jedem seine anderen Interessen). Aber an DIESER Stelle, und für DIESE Kosten??? Wahnsinn.
Als Basketballfan fände ich es sehr schade, wenn die Baskets 2029 keine Halle mehr hätten, weil die alte den Voraussetzungen dann nicht mehr entspricht. Somit müssten sie dann entweder in einer anderen Stadt spielen oder zwangsabsteigen. Wäre ein großer Verlust für Würzburg!
Na dagegen ist Haushaltssolidität freilich buchstäblich peanuts. Aua.
Genau. Schweinfurt macht es gerade mit dem Profifußball auch vor was möglich ist, trotz leerer Kassen. Und wuruzals Großstadt sollte sich nicht von Schweinfurt überholen lassen.
Als Nicht-Basketball-Fan ist mir wurscht, wo die Baskets spielen. Ist das jetzt ein Argument?
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