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Meinung : Die OB-Wahl in Würzburg zeigt, Personen gehen vor Parteibindung

Meinung

Die OB-Wahl in Würzburg zeigt, Personen gehen vor Parteibindung

Thomas Fritz
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    Judith Roth-Jörg und Martin Heilig stehen am 18. Mai in der OB-Stichwahl in Würzburg.
    Judith Roth-Jörg und Martin Heilig stehen am 18. Mai in der OB-Stichwahl in Würzburg. Foto: Thomas Obermeier

    Stichwahl! Auf diesen Wahlausgang setzten am Sonntag viele. Bei vier Personen auf dem Stimmzettel für die Oberbürgermeister-Wahl war dies auch der sicherste Tipp. Auch darauf, dass die beiden Bürgermeister am Ende das Rennen unter sich ausmachen werden, wagten die meisten eine Wette. Hört sich nach einem langweiligen Wahlabend an - der war es aber keineswegs.

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    4 Kommentare
    Daniel Winter

    Gerade in den Städten haben viele den Populismus der CSU und ihres narzissitischen Vorsitzenden satt. Vielleicht kehrt die CSU - und auch der Würzburger Kreisverband - einfach mal wieder zurück zu einer sachlichen Auseinandersetzung und einem gewissen Anstand (und gerne auch zu ein paar anderen christlichen Werten, die die die Partei offenbar vergessen hat). Barbara Stamm wäre da ein gutes Vorbild.

    Stefanie Michaeli

    Herr Heilig ist einfach authentisch. Er begegnet den Menschen mit Respekt und jeder, der ihn schon mal live erlebt hat, hat erfahren können, dass er seinem Gegenüber stets mit wertschätzendem Interesse begegnet. Das kann man von der Mitbewerberin der CSU nicht im gleichen Maß sagen. Wer im Wahlkampf mit "Schmutz" schmeißt, muss sich nicht wundern, wenn die Wähler an ihrer Fähigkeit, zusammenzuführen und zu vermitteln zweifeln.

    Lukas Weidinger

    Ein richtig spannender Abend gestern! Den Wahlkampf vorher habe ich an vielen Stellen als Fest der Demokratie wahrgenommen. Martin Heiligs Würzburg-Foren zum Diskutieren und Fragen stellen haben mir besonders gut gefallen. Auch richtig war die Entscheidung, diese wichtige OB-Wahl einen eigenen Termin zu widmen, sodass die Themen der Stadt ihren Platz finden konnten.

    Ralf Eberhardt

    Ein deutliches Signal: Wo nur die Partei mehr als die Person zählt, hat der Kandidat, bei dem die Partei weniger zählt als der Kandidat eine reelle Chance.

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