Gemeinsam mit ihrem Vater ein eigenes Café eröffnen, das war der Traum von Chiara Killinger. Dann starb er plötzlich im vergangenen Jahr, doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, dachte sich die 28-Jährige: Jetzt erst recht und eröffnete am 23. Mai das Café Alma in der Spiegelstraße in Würzburg. „Mein Vater hat immer an mich geglaubt, mich unterstützt und deshalb mache ich das mit dem Café Alma jetzt für uns beide“, sagt die Würzburgerin.
Würzburg
Alle Achtung in so jungen Jahren ein eigenes Cafe zu eröffnen. Viel Spaß, viel Erfolg und alles Gute für das Cafe Alma. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !
Mutig, Frau Killinger, in die Selbstständigkeit und damit in das unternehmerische Risiko zu gehen. Aber sehr positiv, da damit die Individualität im städtischen Umfeld präsent wird und bleibt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit dem Cafe Alma!
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