Wie schon zur feierlichen Eröffnung des Mozartfests Ende Mai strömten auch am Samstagabend zahlreiche, festlich gekleidete Gäste in die Würzburger Residenz – dieses Mal zum Empfang der Bayerischen Staatsregierung. Über den ausgerollten roten Teppich schritten Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Zur offiziellen Begrüßung richtete Martin Schöffel, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Finanzen und Heimat, das Wort an die Anwesenden. Musikalisch stand der Abend ganz im Zeichen von Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn. Das renommierte Kammerorchester Basel, dirigiert von Gabriel Pernet, interpretierte Werke der beiden Klassiker. Am Klavier saß die Pianistin Alexandra Dovgan.

Ursprünglich hätte die israelische Dirigentin Bar Avni das Konzert leiten sollen. Aufgrund der jüngsten kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten war es ihr jedoch nicht möglich, ihre Heimat zu verlassen. Kurzfristig übernahm Pernet die musikalische Leitung. Eigentlich sollte sein offizielles Debüt mit dem Kammerorchester Basel erst später im Jahr stattfinden – beim Mozartfest kam es nun bereits zu einem vorgezogenen Einstand.
Mozart lässt grü0en Sonst hatte der Würzburger Bischof meist einen Domkapitular an seiner Seite ...
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