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Würzburg: Überraschung in Würzburg: Eva von Vietinghoff-Scheel wird neue Sozialreferentin - Das ist die Düber-Nachfolgerin

Würzburg

Überraschung in Würzburg: Eva von Vietinghoff-Scheel wird neue Sozialreferentin - Das ist die Düber-Nachfolgerin

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    Oberbürgermeister Christian Schuchardt gratuliert Eva von Vietinghoff-Scheel zur Wahl als neue Sozialreferentin.
    Oberbürgermeister Christian Schuchardt gratuliert Eva von Vietinghoff-Scheel zur Wahl als neue Sozialreferentin. Foto: Silvia Gralla

    Eva von Vietinghoff-Scheel wird neue Sozialreferentin der Stadt Würzburg. Die 45-Jährige wurde am Donnerstag vom Stadtrat mit 26 von 45 Stimmen gewählt. „Ich wünsche mir eine offene, transparente und vertrauensvolle Zusammenarbeit“, bedankte sie sich nach der Wahl bei den Stadträtinnen und Stadträten.

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    16 Kommentare
    Carl Wück

    Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg 👍

    Peter Lelowski

    Im Fußball nennt man den Tausch Scheller als CSU-Kämmerer in den Landkreis und von Vietinghoff-Scheel als SPD-Sozialreferentin in die Stadt das gewöhnliche Treiben auf dem Transfermarkt. Trainer Schuchardt bat ja auch um vorzeitige Vertragsauflösung. Und die Fanclubs der Mannschaften und Spieler machen dann gerne viel Wind um Gewöhnliches.

    Frank Stößel

    Eine sehr gute Wahl. Herzlichen Glückwunsch, Frau Vietinghoff-Scheel und alles Gute in diesem wichtigen und verantwortungsvollen Amt, in dem Sie besser aufgehoben sein werden als im Landratsamt, das Sie nun getrost abhaken können.

    Barbara Fersch

    Sehr schön, sicher eine gute Wahl!

    Stefan Wolz

    Es fällt doch jeder immer auf die Füße in diesem Politik Geschäft. Steigen jetzt die Sozialkosten genauso wie die Kosten des KU?

    Eberhard Grötsch

    Das würde mich schon interessieren, wo es bei dieser Wahl nicht mit rechten Dingen zugegangen sein soll - wo ist da "ein Gschmäckle"? Nennen Sie Roß und Reiter!

    Ralf Eberhardt

    Engagierte und intelligente Frauen kann es garnicht genug geben. Schön dass es weiblich weitergeht.

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    Felix Habermann

    Dem stimme ich zu. Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche zu diesem Amt. Hoffentlich kann sie unbeschwert hier arbeiten. Hätte sie lieber woanders gesehen. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !

    Karl-Heinz Schmid

    Ihm Rheinland sagt man: " Man kennt sich, man hilft sich ! " Hat scho a Gschmäckle ...

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    Martin Deeg

    Und im Schwabenland nennt man manche Leute Halbseggel.

    Stefan Wolfshörndl

    In Franken sagt man dumms Gebabbl.

    Karl-Heinz Schmid

    Wie immer: Als "Rächer der Enterbten und zu kurz Gekommenen" Ihre persönliche Sichtweise ...

    Siegbert Schneider

    14 Prozent für die Stichwahl haben sich erfolgreich gerechnet. Die Entlohnung ist fürstlich.

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    Heinrich Juestel

    Oh ihr schwarzen Neider. Auch Frau Roth-Jörg wird "fürstlich" entlohnt, ebenso CSU-Mann Kleiner, schon vergessen? Wie immer nicht anonym sondern mfG Heinrich Jüstel

    Hans Sartoris

    Das ist eine gute Wahl - herzlichen Glückwunsch

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    Rainer Boutter

    Vielen Dank Herr Sartoris für diesen Kommentar, und vollumfängliche Zustimmung meinerseits. Bleibt zu hoffen, dass sie eine faire Chance bekommt und ohne Vorurteile arbeiten kann. Schau mer mal

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