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Großeinsatz in Würzburg: Hilferufe aus dem Main gemeldet

Würzburg

Großeinsatz der Rettungskräfte am Main in Würzburg: Zeugen melden wohl Hilferufe aus dem Fluss

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    Am Montagabend kam es zu einem Großeinsatz der Feuerwehren, Rettungskräfte und Polizei am Main in Würzburg.
    Am Montagabend kam es zu einem Großeinsatz der Feuerwehren, Rettungskräfte und Polizei am Main in Würzburg. Foto: Gina Thiel

    Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war am Montagabend im Bereich der Mainaustraße am Main in Würzburg im Einsatz. Sie suchten den Fluss nach einer oder mehreren möglichen Personen im Wasser ab. Wie der Einsatzleiter des Polizeipräsidiums Unterfranken vor Ort mitteilte, ging gegen 19.50 Uhr die Meldung über Hilferufe aus dem Main bei der Integrierte Leitstelle der Feuerwehr und Rettungsdienste ein.

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    4 Kommentare
    Marco Karaschinski

    Lieber Herr Koch, vielen Dank für den Hinweis, jedoch gibt es zum aktuellen Zeitpunkt, wie auch von der Polizei kommuniziert wurde, keinerlei Evidenz, dass es diese Hilferufe wirklich gegeben hat. Die Formulierung wurde daher bewusst gewählt. Liebe Grüße und einen schönen Abend Das Digitalmanagement

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    Dominik Temming

    Was genau gilt denn bei Ihnen als Evidenz für einen Hilferuf? Ein Live-Mitschnitt samt Zeugenaussage unter Eid? Reicht ein beunruhigter Passant, der den Notruf wählt, nicht mehr aus? Muss erst jemand verletzt am Straßenrand liegen, damit der Ruf nach Hilfe nicht mehr als „vermeintlich“ gilt? Vielleicht weniger Sprachakrobatik und mehr Achtung vor dem Ernst der Lage.

    Karl-Heinz Schmid

    Daß man im Zusammenhang mit diesem "Ereignis" den Begriff "Evidenz" - aus Wissenschaft und Philosophie - verwendet zeugt doch für die Qualität der Zeugenaussagen ...

    Peter Koch

    Vermeintliche Hilferufe wären Hilferufe die es nie gab. Ich bitte um richtigen Gebrauch unserer Sprache, das kann man doch von Sprachprofis erwarten.

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