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Würzburg: 10 Besucher erzählen, warum sie die Mainfranken-Messe in Würzburg besuchen und womit sie unzufrieden sind

Würzburg

10 Besucher erzählen, warum sie die Mainfranken-Messe in Würzburg besuchen und womit sie unzufrieden sind

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    10 Würzburgerinnen und Würzburger erzählen über ihren Eindruck der Mainfranken-Messe (von links oben nach rechts unten): Ute Schlichting, Franz Volkenstein, Michelle Braun, Hildegard und Gerhard Keller, Monika Wiehl, Felicitas Prokscha, Jürgen Wechsler, Uli Trinklein und Thomas Kirch.
    10 Würzburgerinnen und Würzburger erzählen über ihren Eindruck der Mainfranken-Messe (von links oben nach rechts unten): Ute Schlichting, Franz Volkenstein, Michelle Braun, Hildegard und Gerhard Keller, Monika Wiehl, Felicitas Prokscha, Jürgen Wechsler, Uli Trinklein und Thomas Kirch. Foto: Thomas Obermeier 

    Die Mainfranken-Messe fand erstmals im Jahr 1950 statt und entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einer der größten Veranstaltungen der Region. In diesem Jahr nehmen mehr als 300 Ausstellerinnen und Aussteller teil und präsentieren ihre Produkte in 17 Hallen. Das Angebot reicht von Haushalts- und Kulinarikartikeln über Freizeit- und Tourismusprodukte bis hin zu Angeboten aus dem Job- und Karrierebereich. Auch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm gehört zum Konzept der Messe. Vor der Corona-Pandemie zählte die Messe regelmäßig über 100.000 Besucher. Um herauszufinden, was die Mainfranken-Messe so attraktiv macht, haben wir 10 Besucherinnen und Besucher gefragt, mit welchen Erwartungen und Wünschen sie zur Messe kommen.

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