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Würzburg: 48. Internationaler Museumstag: Das Jüdische Museum Shalom Europa in Würzburg bietet ein besonderes Programm

Würzburg

48. Internationaler Museumstag: Das Jüdische Museum Shalom Europa in Würzburg bietet ein besonderes Programm

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    Am 18. Mai findet der 48. Internationale Museumstag statt. Auch das Jüdische Museum Shalom Europa ist dabei.
    Am 18. Mai findet der 48. Internationale Museumstag statt. Auch das Jüdische Museum Shalom Europa ist dabei. Foto: Thomas Obermeier (Archivfoto)

    An diesem Sonntag, 18. Mai, findet der 48. Internationale Museumstag statt. In diesem Rahmen hat das Jüdische Museum Shalom Europa von 11 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. „Die Ehrenamtlichen im Jüdischen Museum Shalom Europa haben in Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde Würzburg ein ganz besonderes Programm [...] gestaltet“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Der Eintritt ist frei.

    Für Fragen der Besucherinnen und Besucher stehen die Ehrenamtlichen im Museum ganztags zur Verfügung. Der Besuch der Synagoge ist möglich. Zudem gibt es verschiedene Familienangebote: Um 11 Uhr führen Kinder andere Kinder ins Museum und erklären: Was ist eigentlich eine Megillat Tora? Wie sieht ein Tallit aus? Was ist ein David-Stern? Und was unterscheidet eine Chanukkia von einer Menora? Treffpunkt hierfür ist am Museumstresen.

    Führung über den Friedhof

    Von 11 Uhr bis 14 Uhr gibt es zudem Angebote zum Tanzen, Basteln und Spielen für Kinder ab vier Jahren im Gemeindezentrum Shalom Europa. Auch hierfür ist der Treffpunkt der Museumstresen.

    Ein weiterer Programmpunkt nennt sich „Kurz vorgestellt - 30 Minuten im Museum“. Hierbei geht es um die Tora (12 Uhr, Matthias Bartsch), den Shabbat (13 Uhr, Klaus Warmuth), den jüdischen Kalender und seine Besonderheiten (14 Uhr, Gerhard Gerber) sowie die Shoa in Würzburg und Unterfranken (15 Uhr, Kristin Höhn).

    Auch angeboten wird eine Führung mit Roland Hubert über den jüdischen Friedhof der Gemeinde Würzburg. „Bei diesem Rundgang erfahren die Besucher und Besucherinnen Wissenswertes über diesen 143 Jahre alten Friedhof und bekommen Einblicke in die hiesige jüdische Bestattungskultur. Männliche Besucher werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen“, heißt es in der Mitteilung. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Eingang des Friedhofs in der Werner-von Siemensstr. 2.

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