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Würzburg: Am 17. Juni 1943 fand die letzte größere Deportation aus Würzburg statt: Wie sich die Erinnerungskultur entwickelt hat

Würzburg

Am 17. Juni 1943 fand die letzte größere Deportation aus Würzburg statt: Wie sich die Erinnerungskultur entwickelt hat

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    Im jüdischen Friedhof in Lengfeld steht ein Denkmal für die deportierten Jüdinnen und Juden. Die Gedenkstele wurde in Würzburg schon 1945, kurz nach Kriegsende, errichtet.
    Im jüdischen Friedhof in Lengfeld steht ein Denkmal für die deportierten Jüdinnen und Juden. Die Gedenkstele wurde in Würzburg schon 1945, kurz nach Kriegsende, errichtet. Foto: Thomas Obermeier

    Rechter, linker und muslimischer Antisemitismus bedrohen derzeit nicht nur jüdisches Leben in Deutschland, sondern stellen auch die Erinnerungskultur an den Holocaust infrage. Zusätzlich steht diese vor der großen Herausforderung, weil die Ära der Zeitzeugen unwiederbringlich endet.

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    4 Kommentare
    Norbert Meyer

    Scho lange vorbei, heute haben wir andere Sorgen

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    Ingborg Faust

    Widerlicher Kommentar. Thorsten Faust

    Isabelle Götz

    Diese Aussage ist in meinen Augen überheblich und zeigt gerade von der Notwendigkeit an Erinnerung.

    Martin Deeg

    In einem einzigen Satz soviel innere Verwahrlosung und Verrohung zum Ausdruck zu bringen muss man erst mal schaffen.

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