Das Philipp-Melanchthon-Schulzentrum in der Neubaustraße begann das neue Schuljahr mit einem Gottesdienst in der Kirche St. Stephan. Durch den meditativen Tanz „Baba Yetu“ wurden die Besucher darauf eingestimmt, innezuhalten und sich auf die Gedanken, Texte und Gebete einzulassen.
Acht Schülerinnen hießen besonders die neuen Schüler, Studierenden und Lehrkräfte mit Grüßen in ihrer jeweiligen Muttersprache willkommen. Erfahrene Schülerinnen der elften Klasse der Berufsfachschule für Kinderpflege ermutigten die Neulinge, sich vertrauensvoll und ohne Angst auf das neue Schuljahr einzulassen und Hilfe anzunehmen. Diese Grundhaltung des vertrauensvollen Angenommenseins wurde in einem Anspiel der Fachakademie witzig und treffend aktualisiert.
Pfarrerin Eckert betonte in ihrer Auslegung des Gleichnisses vom verlorenen Sohn, dass Jesu durch diese Geschichte allen Menschen zeigen will, dass Gott wie ein liebender Vater ist, dem man sich in jeder Lebenssituation anvertrauen kann.

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