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Würzburg : Assistenzhunde reinspaziert: Stadt Würzburg und Pfotenpiloten starten Kampagne "Assistenzhundefreundliche Kommune"

Würzburg

Assistenzhunde reinspaziert: Stadt Würzburg und Pfotenpiloten starten Kampagne "Assistenzhundefreundliche Kommune"

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    Die Stadt Würzburg und Pfotenpiloten starten die Kampagne "Assistenzhundefreundliche Kommune" (von links): Björn Rudek, CTW, Julian Wendel, Behindertenbeauftragter, Anke Geiter, Inklusionsbeauftragte, Manja Maserati mit Hündin Masha, OB Martin Heilig, Roswita Warda von den Pfotenpiloten, Sandra Michel, Inklusionsbeauftragte sowie Thomas Herrmenn, WWS
    Die Stadt Würzburg und Pfotenpiloten starten die Kampagne "Assistenzhundefreundliche Kommune" (von links): Björn Rudek, CTW, Julian Wendel, Behindertenbeauftragter, Anke Geiter, Inklusionsbeauftragte, Manja Maserati mit Hündin Masha, OB Martin Heilig, Roswita Warda von den Pfotenpiloten, Sandra Michel, Inklusionsbeauftragte sowie Thomas Herrmenn, WWS Foto: Thomas Obermeier

    Ein Hund im Supermarkt, beim Bäcker, im Krankenhaus? Ganz normal und erlaubt, wenn es sich dabei um einen Assistenzhund handelt. Assistenzhunde müssen bestimmte Wesenszüge mitbringen, sind sehr gut ausgebildet, und vor allem unverzichtbar, um die Teilhabe ihrer Besitzer im gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Um die Akzeptanz und das Bewusstsein für Assistenzhunde weiter voranzutreiben, startet die Stadt Würzburg gemeinsam mit dem gemeinnützigen Verein „Pfotenpiloten“ die Kampagne „Assistenzhundefreundliche Kommune“.

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