Das Café Perspektive in Würzburg, Waldkugelweg, steht exemplarisch für soziales Engagement. Möglich wurde es durch zahllose Spenden großzügiger Unterstützer. Belebt und betrieben wird es vom BRK und von praktischer Inklusion geprägten Akteurinnen und Akteuren.
Dort trafen sich die beiden Vorsitzenden der Seniorenvertretung der Stadt Würzburg, Eberhard Grötsch und Johannes Fischer, gemeinsam mit Claudia Baitsch, Barbara Sülzer und ihrem Brückenbauer und Wohltäter Erich Beck. Erich Beck sammelte mit seinem Engagement und akquisitorischem Geschick den Großteil der Spenden, um das Café Perspektive zu einem Ort besonderer Art zu machen. „Dies ist und bleibt mein Anliegen, mein Bemühen um weitere Spenden für jeden guten Zweck.“ So brachte es Erich Beck in seiner bescheidenen Art auf den Punkt.
Die Seniorenvertretung und Erich Beck sind sich darin einig, dass die Idee und deren Leiter, Thomas Karg, mehr als nur Anerkennung verdienen. Das vielfältige Angebot – mehrfache Mittagstische, Getränke aller Art und köstliches Gebäck – gehört zu den Öffnungszeiten einfach dazu und macht das Café zu einem besonderen Ort im Würzburger Naherholungsgebiet.
Für die Seniorenvertretung und Erich Beck war es der traditionelle Anlass, die gemeinsamen ehrenamtlichen Projekte für 2026 zu planen. Die Ideen - darin sind sich die Beteiligten einig - werden vielen bedürftigen und in ihrer Mobilität eingeschränkten älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern Freude bereiten. Zudem soll das Café Perspektive Symbol einer gemeinsamen Plattform sein und bleiben: ein Ort, an dem Menschen aller Generationen zusammenkommen und Gemeinschaft spürbar erleben.
Das Projekt lebt von der Zusammenarbeit zwischen dem BRK, engagierten Spenderinnen und Spendern sowie den ehrenamtlichen Kräften vor Ort. Es ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie Ideen in Würzburg und Umgebung zu konkreter Lebensqualität werden – mitten im Alltag der Menschen, die dort leben, wohnen, arbeiten und sich engagieren.
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