Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Würzburg: Die Liberalen im Aufbruch: So steht die Würzburger FDP zu Mehrzweckhalle und der Straßenbahn zum Hubland

Würzburg

Die Liberalen im Aufbruch: So steht die Würzburger FDP zu Mehrzweckhalle und der Straßenbahn zum Hubland

    • |
    • |
    • |
    Sie wollen 2026 für die FDP in den Würzburger Stadtrat (von links): Christian Knies, Tilman von Heygendorff, Joachim Spatz, Alexander Kühn, Astrid Sader-Moritz, Tobias Dutta, Ines Hensel, Andrew Ullmann. Zum Team gehören auch Oliver Hartmann und Sabine Dullinger.
    Sie wollen 2026 für die FDP in den Würzburger Stadtrat (von links): Christian Knies, Tilman von Heygendorff, Joachim Spatz, Alexander Kühn, Astrid Sader-Moritz, Tobias Dutta, Ines Hensel, Andrew Ullmann. Zum Team gehören auch Oliver Hartmann und Sabine Dullinger. Foto: Andrew Ullmann

    Die FDP Würzburg will mit Joachim Spatz und Tobias Dutta als Führungsspitze und einem breit aufgestellten Team neue Impulse im Stadtrat setzen. Vor dem Hintergrund knapper öffentlicher Kassen setzen die Liberalen auf „sorgfältige Investitionen ohne Steuererhöhungen“, wie es in einer Pressemitteilung des Kreisverbands heißt.

    „Unser Spitzenduo verbindet Generationen. Gemeinsam wollen wir mit der FDP Würzburg mehr Kreativität und frischen Elan in den Stadtrat bringen“, wird Kreisvorsitzender Andrew Ullmann in der Mitteilung zitiert. Die Liste spiegele die gesamte Bandbreite der Stadt wider – von Arbeiterinnen und Arbeitern über Angestellte, Beamte bis zu Freiberuflern, Handwerkern, Akademikern und Unternehmern. „Von Studierenden bis zu Ruheständlern – wir bringen Expertise, Lebenspraxis und neue Impulse ein“, so Ullmann. „Ob beim Wohnungsbau, bei der Mobilität oder in der Gründerförderung: Unsere Liste eröffnet Chancen für Familien, Studierende und alle Bürgerinnen und Bürger.“

    Die geplante Halle werde „Sport und Wirtschaft“ stärken

    Spitzenkandidat Spatz sagte der Mitteilung zufolge: „Wir wollen Wohnraum schaffen, ohne das Stadtbild zu zerstören, und setzen auf eine bessere Taktung und Vernetzung im ÖPNV. Ein zentrales Projekt ist für uns der Straßenbahnausbau zum Hubland, der Wohnen, Uni und Arbeit verbindet.“ Auch die geplante Mehrzweckhalle sehe er als große Chance. „Sie wird Sport, Kultur und Wirtschaft stärken – muss aber haushaltsverträglich umgesetzt werden“, so Spatz.

    Co-Spitzenkandidat Tobias Dutta richtete den Blick nach vorn: „Wir treten nicht an, um Altlasten zu verwalten – wir wollen Würzburg aktiv weiterentwickeln. Dazu gehören eine digitale Verwaltung, die Bürger entlastet, und eine Integration, die klare Regeln und echte Chancen bietet. Unser Ziel ist eine Stadt, in der Ideen wachsen, Familien sichere Perspektiven haben und Menschen gern leben und arbeiten.“ (elz)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden