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Würzburg: Diskussionsabend mit der ÖDP: Lässt sich die Würzburger Multifunktionsarena noch verhindern?

Würzburg

Diskussionsabend mit der ÖDP: Lässt sich die Würzburger Multifunktionsarena noch verhindern?

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    Eine Visualisierung der geplanten Multifunktionsarena östlich der Grombühlbrücke in Würzburg. Anfang Juni hatte der Stadtrat beschlossen, das dafür benötigte Grundstück zu kaufen. Dagegen regt sich Widerstand.
    Eine Visualisierung der geplanten Multifunktionsarena östlich der Grombühlbrücke in Würzburg. Anfang Juni hatte der Stadtrat beschlossen, das dafür benötigte Grundstück zu kaufen. Dagegen regt sich Widerstand. Foto: Brückner & Brückner Architekten

    Der ÖDP-Fraktionsvorsitzende im Würzburger Stadtrat Raimund Binder will nicht kategorisch ausschließen, dass es zu einem Bürgerbegehren beziehungsweise einem Bürgerentscheid gegen den Stadtratsbeschluss von Anfang Juni, kommen wird. Dabei wurde beschlossen, für den Bau der geplanten Multifunktionsarena das benötigte Grundstück zu kaufen. So zumindest antwortete Binder auf eine Publikumsfrage bei einer Veranstaltung mit dem Titel „Kann der städtische Millionenzuschuss zur Multifunktionsarena noch verhindert werden?“. Eingeladen hatten die ÖDP-Würzburg Stadt und die ÖDP-Stadtratsfraktion am Montagabend ins Café Marie in der Jägerstraße.

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    6 Kommentare
    Jo Schmitt

    Bei einem solchen Proejkt ist es wie bei der Schenkung eines Brunnens: Die laufenden Kosten machen das Kraut fett. Die Halle zum jetzigen Zeitpunkt - mit aller Gewalt - druchpeitschen zu wollen halte ich für eine unkluge Vorgehensweise. Und dabei geht es mir nicht darum die Errichtung einer Veranstaltungshalle generell in Frage zu stellen. Wir haben als Stadt da gerade so ein paar andere große Brocken "in der Pipeline": Theater, Neue Straba-Züge, Hubland-Straba ... um nur einige zu nennen. UInd die Stadt muß ihren "Cash-Flow" ziemlich genau im Auge behalten. Deswegen ja auch die Vorgabe der Regierung ein Polster von 5 Mio. im Haushalt wieder vorzuhalten.

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    Raimund Binder

    ...ganz richtig. Gerne weitere Informationen anfordern. Deshalb war leider die Überschrift über den aktuellen Artikel auch - wieder - falsch. R. Binder

    Hans-Martin Hoffmann

    ..".woher sie das Geld nehmen soll" - ich biete eine Wette an: es findet sich ein neuer Grund, den Bau der Straba-Linie 6 zu "verschieben", so dass WÜ in sagen wir zehn Jahren die Arena hat (sehr zur Freude der wenigen Personen, die daran Geld verdienen) aber keine neue Straba-Linie (sehr zur "Freude" aller Betroffenen, die sich weiter mit dem ungenügenden ÖPNV zum neuen Stadteil Hubland "amüsieren" dürfen).

    Jutta Nöther

    Ich bin auch gegen dieses Projekt. Zum einen aus rein praktischen Gründen (wo zum Teufel sollen die Besucher/Nutzer denn dort parken???? Kommt halt nicht wirklich jeder mit dem Fahrrad oder der Bahn...). Und zum anderen: Dafür scheint die Stadt ja Geld zu haben!! Mir fallen auf Anhieb mindestens ein Dutzend wichtigere Finanzierungsprojekte ein...

    Roland Rösch

    Diese ödp Fanatiker gehen einen nur auf den Zeiger . Binder und CO sollen den Bürgerentscheid selber zahlen sollte er kommen der pro Halle ausgehen wird. Mit so einem sturen Verhalten erzeugt man nur noch mehr Kosten für Würzburger. Wenn in der Ottostrasse bald alte große Bäume gerodet werden für die Linie 6 wäre ein wichtigeres Objekt wenn sie Thema suchen.

    Klaus B. Fiederling

    wieder solch ein Pleite-,Pech-, und Pannenprojekt? Nur noch Hirngespinnste in Würzburg

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