Dürfen sich alle Menschen in den kulturellen Einrichtungen der Stadt willkommen fühlen? Vor allem beim Mainfranken Theater ist das Thema Inklusion in der Öffentlichkeit zum Thema geworden: Der ehemalige Intendant Markus Trabusch hatte sich im vergangenen November nach einer Vorstellung verärgert über eine angeblich „massive Störung“ einer Vorstellung durch einen jungen Mann mit Behinderung geäußert. Jetzt hat der Geschäftsführende Direktor Dirk Terwey im Theater-Werkausschuss des Stadtrats über den aktuellen Stand des Inklusionskonzepts am künftigen Staatstheater berichtet.
Würzburg
Hört sich vielversprechend an. Vor allem, weil offenbar verstanden wurde, dass Barrierefreiheit nicht nur heißt, dass Rampen statt Treppen und ausreichend breite Toiletten für Rollifahrer vorhanden sein müssen. Hier wird endlich auch mal an Seh-und Höreingeschränkte sowie an kognitiv beeinträchtigte Menschen gedacht, vielen Dank dafür!
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