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Würzburg: Eine Ausstellung als Ausdruck von Widerstand und Hoffnung

Würzburg

Eine Ausstellung als Ausdruck von Widerstand und Hoffnung

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    Mit der Ausstellung „EMBODIMENT“ vertieft das 
Museum im Kulturspeicher (MiK) die Städtepartnerschaft zwischen Würzburg und Lviv (Lemberg) im Bereich des Kulturaustauschs. In Zusammenarbeit mit der renommierten Lviv National Academy of Arts zeigt das MiK vom 5. Juli bis 2. November 2025 insgesamt 15 Gemälde junger ukrainischer Künstlerinnen und Künstler.
    Mit der Ausstellung „EMBODIMENT“ vertieft das Museum im Kulturspeicher (MiK) die Städtepartnerschaft zwischen Würzburg und Lviv (Lemberg) im Bereich des Kulturaustauschs. In Zusammenarbeit mit der renommierten Lviv National Academy of Arts zeigt das MiK vom 5. Juli bis 2. November 2025 insgesamt 15 Gemälde junger ukrainischer Künstlerinnen und Künstler. Foto: Thomas Obermeier

    Kurzfristige Sonderprojekte sind für ein Kunstmuseum vom Kaliber des Museums im Kulturspeicher (MiK) normalerweise schwierig umzusetzen. Im Fall der neuen Ausstellung „EMBODIMENT“ ist es gelungen: 15 Studierende der Nationalen Akademie der Künste in Würzburgs westukrainischer Partnerstadt Lviv (Lemberg) zeigen Gemälde, die in Kriegszeiten entstanden sind. Das Ausstellungsprogramm des Museums für dieses und die kommenden Jahre stand lange fest, als MiK-Leiter Marcus Andrew Hurttig und sein Team die Anregung aus dem Rathaus bekam, ein gemeinsames Kunstprojekt mit der Partnerstadt in der Ukraine durchzuführen. „Bei solchen Ideen sage ich häufig Nein, aber Städtepartnerschaften und Kulturaustausch halte ich für wichtig“, sagte Hurttig beim Presserundgang durch die kleine Ausstellung.

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