Im Rahmen ihrer bayernweiten Sommertour machte die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze, am 31. Juli Station in Würzburg, darüber informiert Grünen-Bundestagsabgeordneter Patrick Friedl in einer Pressemitteilung. Im Zentrum ihres Besuchs stand die Frage, wie Städte und Kommunen mit den zunehmenden Hitzetagen umgehen und welche Maßnahmen konkret helfen, Menschen und Infrastruktur besser vor den Folgen der Klimakrise zu schützen.
Würzburg
Ganze 3 Leute haben sich beim Hitzetelefon angemeldet. Vermutlich einsame Leute, die angerufen werden wollen. Warum sonst sollte man sich irgendwo anmelden um angerufen zu werden? Bestimmt nicht, damit jemand einem sagt, es sei zu heiß um raus zu gehen. Was für ein Menschenbild müssen die Erfinder dieser Einrichtung haben? Dass sich die grüne Fraktionsvorsitzende dafür interessiert spricht für sich.
Wie zu lesen war, wird das Hitzetelefon kaum genutzt. Es scheint kaum Bedarf zu bestehen. Das Thema dient offenbar vor allem der grünen Selbstbeweihräucherung.
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