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Würzburg: Generalmajor Jörg See: Die litauische Bevölkerung schätze das Engagement der Bundeswehr

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Generalmajor Jörg See: Die litauische Bevölkerung schätze das Engagement der Bundeswehr

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    IFCW-Präsidentin Eva-Maria Weppler-Rommelfanger, Regierungspräsidentin Susanne Weizendörfer und Sozialreferentin Eva von Vietinghoff-Scheel (von links) freuten sich, dass Generalmajor Jörg See für einen Vortrag gewonnen werden konnte.
    IFCW-Präsidentin Eva-Maria Weppler-Rommelfanger, Regierungspräsidentin Susanne Weizendörfer und Sozialreferentin Eva von Vietinghoff-Scheel (von links) freuten sich, dass Generalmajor Jörg See für einen Vortrag gewonnen werden konnte. Foto: Anastasia Schmid

    Vor interessierten Frauen des Internationalen Frauenclubs Würzburg (IFCW) und Gästen sprach Generalmajor Jörg See, oberster Repräsentant und Kommandeur der 10. Panzerdivision der Bundeswehr, über aktuelle sicherheits- und verteidigungspolitische Themen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Internationalen Frauenclubs hervor, der auch folgende Informationen entnommen sind.

    Jörg See war der Einladung von IFCW-Präsidentin, Eva-Maria Weppler-Rommelfanger, gefolgt. Im Vortrag erläuterte er die Komplexität von Verteidigung im Rahmen der Nato, die eigenen Vorstellungen zum neuen Wehrdienst und zur Verteidigungsfähigkeit eines Landes sowie die Gründe, Soldat zu werden.

    Circa 22.000 Soldatinnen und Soldaten seien ihm unterstellt, einschließlich einer niederländischen Brigade mit 2200 Armeeangehörigen. Aktuell werde an zwei Standorten in Litauen die Panzerbrigade 45 „Litauen“ als Teil der 10. Panzerdivision aufgebaut, als Präventivmaßnahme sowohl zum Schutz der Litauer gegen Russland, als auch zum Schutz Deutschlands gegen einen Angriff auf Nato-Territorium.

    Bereits heute wertschätze die litauische Bevölkerung dieses Engagement sehr. Hier zeige sich, dass die 10. Panzerdivision vom selben Geist wie der IFCW geprägt sei, nämlich der Förderung internationaler Verständigung. Sein Appell an die Gesamtgesellschaft: „Nicht wegschauen, sondern Verantwortung übernehmen und zupacken“. (gkr)

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