Die Sommerferien stehen vor der Tür – für viele Angehörige bedeutet das Urlaub, Reisen und Erholung. Doch was ist mit den älteren und alleinlebenden Angehörigen, die zu Hause bleiben? Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) bietet mit dem Hausnotruf eine Lösung für mehr Sicherheit und ein beruhigendes Gefühl. Das geht aus einem Schreiben des BRK hervor, dem auch folgende Informationen entnommen sind.
„Gerade während der Urlaubszeit sind viele Angehörige nicht erreichbar oder weit entfernt. Der BRK-Hausnotruf sorgt in dieser Phase für Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Mit einem Knopfdruck wird im Notfall eine direkte Verbindung zur Service- und Notrufzentrale des BRK hergestellt, die rund um die Uhr besetzt ist“, sagt Tina-Luise Zobel, Sachgebietsleiterin Hausnotruf Mainfranken.
Bei Bedarf wird nicht nur Hilfe alarmiert, sondern auch sofort der Hausnotrufeinsatzdienst des BRK vor Ort aktiviert. Im Notfall wird der Rettungsdienst alarmiert, bei einem Sturz ohne Verletzungen werden normalerweise erst die Bezugspersonen benachrichtigt. Sind diese nicht verfügbar, kommen Mitarbeitende des BRK-Einsatzdienstes, um der Person aufzuhelfen.
Die Installation des Hausnotrufsystems kann kurzfristig erfolgen. Je nach Paket kann auch ein Schlüssel hinterlegt werden, mit dem der BRK-Einsatzdienst schnell Zutritt zur Wohnung der betroffenen Person hat. Das spart im Notfall wertvolle Zeit und kann teure Türöffnungen vermeiden. (zis)
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