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Würzburg: Integrationsbeirat fordert Ende der Gewalt 

Würzburg

Integrationsbeirat fordert Ende der Gewalt 

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    Der Ausländer- und Integrationsbeirat Würzburg zeigt sich sehr besorgt über die bedrohliche Lage aller Menschen im Gazastreifen, die sich durch den anhaltenden Krieg und die grausame Drosselung von humanitärer Unterstützung immer weiter verschlechtert. Der Ausländer- und Integrationsbeirat setzen sich laut einer Pressemitteilung für Frieden, Menschlichkeit und das uneingeschränkte Recht auf Leben ein. „Der Krieg im Gazastreifen verursacht unermessliches Leid und eine humanitäre Katastrophe mit daraus resultierender Flucht und Migration, die nicht ignoriert werden dürfen. Nach 19 Monaten Krieg in Gaza konnte Israel sein erklärtes Ziel - die Freilassung der Geiseln - nicht erreichen. Unser Mitgefühl gilt daher auch allen, die auf israelischer Seite unter dem Krieg leiden. Etliche zivilgesellschaftliche Organisationen, Journalist*innen und Völkerrechtler*innen kritisieren die Kriegsführung Israels, welche als unverhältnismäßig eingestuft wird“, schreibt der Ausländer- und Integrationsbeirat weiter

    „Wir stehen für die Beendigung aller kriegerischen Handlungen in Gaza, die umfängliche Freigabe und Aufrechterhaltung der Lieferung von Hilfsgütern für die palästinensische Bevölkerung und die sofortige Freilassung aller israelischer Geiseln. Wir appellieren an Personen der kommunalpolitischen Ebene, sich aktiv für eine Politik der Gerechtigkeit und gegen eine Missachtung menschenrechtlicher Standards einzusetzen. Eine Spaltung oder Polarisierung zwischen pro- und anti-Israel-Positionen wird niemals zu einer Verständigung und einer friedlichen Lösung führen. Stattdessen braucht es offene und respektvolle Dialoge, die Raum für differenzierte Perspektiven lassen und konstruktive Lösungsansätze ermöglichen.“ (pz)

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