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Würzburg: Jubiläen und Abschiede beim Würzburger BRK

Würzburg

Jubiläen und Abschiede beim Würzburger BRK

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    Die geehrten und ausscheidenden Mitarbeitenden mit Leitungskräften des BRK-Kreisverbandes bei der Feierstunde im Café Perspektive.
    Die geehrten und ausscheidenden Mitarbeitenden mit Leitungskräften des BRK-Kreisverbandes bei der Feierstunde im Café Perspektive. Foto: Stefan Krüger

    „Sie kümmern sich um die, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen - das macht das BRK aus“, dankte der Vorsitzende des BRK-Kreisverbandes, Landrat Thomas Eberth zwei langjährigen Mitarbeitenden und verabschiedete fünf Kolleginnen in den Ruhestand.

    Folgende Personen feierten ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum: Sybille Ludewig-Pechtl ist seit 2000 als Sozialpädagogin im Bereich der Sozialpsychiatrie tätig. Sie leitet das Café Perspektive und das gesamte Sachgebiet Zuverdienstbetriebe. Daneben ist sie stellvertretende Vorsitzende des Personalrats. Manuel Lehrieder ist nach seinem Zivildienst dem BRK treu geblieben und seit 2000 hauptamtlich im Rettungsdienst angestellt, derzeit als Rettungssanitäter in der Wache Ochsenfurt.

    Marc Schulze, der Vorsitzende des Personalrats, verglich in seiner Rede das BRK mit einem großen Zug: „Manche Kollegen steigen ein, manche wechseln die Abteile und manche winken uns nach einer langen Reise vom Bahnsteig aus zu.“ Zu letzteren gehören fünf Mitarbeiterinnen, die in diesem Jahr in Rente gehen: Edith Mader arbeitete seit 2019 als Pflegefachkraft in der Tagespflege Rottendorf. Sie hatte sich bewusst für eine kleine Einrichtung entschieden wegen der familiären Atmosphäre. Auch nach dem Renten-Eintritt kommt sie immer wieder zu Besuch. Irene Heppel begann 2006 im Patientenfahrdienst. Nach dessen Schließung 2020 qualifizierte sie sich zur Betreuungskraft und wechselte ins Altenheim Dr. Dahl. Besonders ans Herz gewachsen ist ihr die Demenzgruppe, in der sie sich jeden Tag aufs Neue vorstellen musste und wo sie „unser Engel“ genannt wurde. Ottlila Schlereth begann ihre Tätigkeit 2005 als Pflegehelferin in der Pflegestation in der Henlestraße. Nach deren Schließung wechselte sie 2021 ins Altenheim Dr. Dahl. Ulrike Dickas trat 1998 als Sozialpädagogin in den Sozialpsychiatrischen Dienst des BRK ein. Sie baute die Beratungsstelle Ochsenfurt auf und wird diese noch bis zum Ende des Jahres leiten. Luise Piening-Geißler begann 2001 zunächst als Pflegefachkraft, übernahm dann die Leitung des Seniorenzentrums Rottendorf und schließlich des gesamten Bereichs der stationären, teilstationären und ambulanten Pflege.

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