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Würzburg: Kanu-Inklusions-Team in Tschechien unterwegs

Würzburg

Kanu-Inklusions-Team in Tschechien unterwegs

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    Das Kanu-Inklusions-Team in der Deutschen Botschaft in Prag.
    Das Kanu-Inklusions-Team in der Deutschen Botschaft in Prag. Foto: Christoph Hoffmann

    Auf Einladung der Partnerstadt Trutnov besuchte das Kanu-Inklusions-Projekt der Bayerischen Sportjugend, der TG Heidingsfeld und des Vitalsportvereins Würzburg die tschechische Partnerstadt Trutnov.

    Organisatorisch unterstützend dabei war die Sudetendeutsche Heimatpflege mit Tina Meinusch, die etliche interessante Programmpunkte beisteuerte. So die Stadtführung in Prag durchs Jüdische Viertel, der Besuch der Deutschen Botschaft in Prag mit Ansicht eines Films über die Ereignisse von 1989 oder auch die Besichtigungen der Glasperlen-Manufaktur "Auris" oder des Weltkulturerbes "Erste Europäische Glasbläserei" in Harrachow.

    In der tschechischen Hauptstadt fand noch eine Begegnung mit dem dortigen Kanu-Club statt: EIne zweistündige Kajak-Tour auf der Moldau. In Trutnov erlebte die Gruppe eine interessante Stadtführung im Hinblick auf die Deutsch-Tschechische Historie des Ortes, anschließend eine Einladung ins Rathaus zu Bürgermeister Thomas Eichler, der im Anschluss zum Essen im Gasthof der ortsansässigen Brauerei "Krakonos" einlud. Statt der geplanten Kanu-Tour war dann eine gemeinsame Gondelfahrt auf die Schneekoppe mit anschließender Wanderung nach Mala Upa einer der Höhepunkte des Aufenthalts. Beeindruckend für die Würzburger war auch die Wanderung durch die Felsenwelt um Adrspach.

    Die Unterkunft St. Florian in Wekelsdorf hatte die Gruppe für sich alleine, sodass die Freizeitmöglichkeiten, wie Beach Volleyball, Federball, Fußball, Schwimmen im Pool oder Spiele-Abende uneingeschränkt möglich waren. Auch ein Grillfest am Lagerfeuer mit eigener Musik durch Blues-Gitarrist Harvey Knörr sowie von den Teilnehmern Theo Pomazy-Lucas an der Rhythmus-Gitarre und Percussionist Markus Reuß fand großen Anklang.

    Die Woche mit vielen Erlebnissen bei bestem Wetter wird noch lange in Erinnerung bleiben. Für 2026 wurden bereits Begegnungen in Würzburg und Trutnov festgelegt, sowohl zum Residenzlauf - mit sportlicher Beteiligung von Trutnovs Bürgermeister Thomas Eichler - als auch zum Kanufahren.

    Die Würzburger Gruppe vor dem Rathaus in Trutnov.
    Die Würzburger Gruppe vor dem Rathaus in Trutnov. Foto: Christoph Hoffmann

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