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Würzburg: Kanutinnen-Wochenende in Heidingsfeld

Würzburg

Kanutinnen-Wochenende in Heidingsfeld

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    Auf dem Bild Claudia Rohe, Britta Möller, Christine Wolf, Kerstin Rummel, Marie-Luise Kluge, Elisabeth Budesheim, Isa Winter-Brand, Brigitte Götz, Christel Belz, Rommi Folz, Gisela Messerer, Anne Pollakowski und Rita Reißmann.
    Auf dem Bild Claudia Rohe, Britta Möller, Christine Wolf, Kerstin Rummel, Marie-Luise Kluge, Elisabeth Budesheim, Isa Winter-Brand, Brigitte Götz, Christel Belz, Rommi Folz, Gisela Messerer, Anne Pollakowski und Rita Reißmann. Foto: Maria Stühler

    Auch 2025 lud Angelika Gardemann, Referentin der Kanufrauen des Bezirks Unterfranken, die Kanutinnen des Bezirks und weit darüber hinaus, an den Bootsplatz der Turngemeinde Würzburg-Heidingsfeld ein, um gemeinsam zu paddeln, zu plaudern und neue Paddelreviere bekannt zu machen. 20 Frauen folgten diesmal Angelikas Ruf.

    Am Freitag schmückten sie drei große Canadier mit bunten Lichterketten und bauten auf die Masten die vorgeschriebenen rundum sichtbaren weißen Lampen. So konnte nach dem Abendbüffet eine Nachtfahrt starten. Ziel: das rechte Mainufer unterhalb der Mainkuh. Von dort bot sich die beste Sicht auf das erwartete Feuerwerk zur Kiliani-Eröffnung. Die Freude der Menschen am Mainufer und der Passagiere eines vor Anker liegenden Kreuzfahrschiffes über die bunt geschmückten Boote erwiderten die Paddlerinnen mit fröhlichem Winken. Bei völliger Dunkelheit spielte sich dann das brillante Farbspiel des Feuerwerks ab. Danach gab es noch bewundernde Blicke zu den angestrahlten Würzburger Attraktionen, der Festung und dem Käppele, bevor die Boote wieder mit weiblicher Muskelkraft nach Heidingsfeld gepaddelt wurden.

    Für den Samstag hatte Angelika Gardemann eine Paddeltour von Heidingsfeld nach Retzbach vorbereitet. Zwei Großcanadier und sechs Einerkajaks passierten die Schleusen in Würzburg und Erlabrunn. Die dazwischen liegende Mittagsrast in Veitshöchheim bot eine willkommene Unterbrechung der von Sonnenhitze geprägten Fahrt. Die restliche Strecke konnte so doch leichter zurückgelegt werden. Und dann noch dieses: Am Ziel in Retzbach standen gute Geister der TGW-H mit Fahrzeugen und dem Bootshänger für den Heimtransport bereit.

    Auch am Sonntag bestiegen die Kanutinnen noch einmal die Boote. Es ging in gemütlicher Fahrt bei angenehmeren Temperaturen mainaufwärts bis Eibelstadt, wo die Einen am Sandstrand Badenixe spielten und die Anderen sich inzwischen ein Eis schmecken ließen. Nach ihrer Rückkehr nach Heidingsfeld durfte jede der Kanutinnen für alle drei Tage 43 gepaddelte Kilometer in ihr Fahrtenbuch eintragen, bevor es nach dem Genuss von Kaffee und Kuchen mit einem großen Dank an Angelika Gardemann die Heimreise beginnen konnte.

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