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Würzburg: Kühl, kostenlos und gut erreichbar: Zwei neue Trinkwasserbrunnen in Würzburg

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Kühl, kostenlos und gut erreichbar: Zwei neue Trinkwasserbrunnen in Würzburg

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    In Heidingsfeld und Grombühl gibt es jetzt auch kostenloses Trinkwasser.
    In Heidingsfeld und Grombühl gibt es jetzt auch kostenloses Trinkwasser. Foto: Thomas Behr

    Wer in Würzburg unterwegs ist, kann sich nun noch einfacher mit frischem Trinkwasser versorgen: Zwei neue Trinkbrunnen ergänzen das bestehende Angebot – einer am Wagnerplatz, der andere in Heidingsfeld am Rossbachbrunnen. Das bewährte Trinkbrunnen-Netz wurde damit erstmals über den Bischofshut hinaus erweitert, heißt es in einer Meldung aus dem Würzburger Rathaus, der auch folgende Informationen entnommen sind.

    Ob beim Einkauf, auf dem Weg zur Arbeit oder beim Spaziergang durchs Viertel – die öffentlichen Trinkbrunnen bieten eine Möglichkeit, sich zu erfrischen und die Wasserflasche kostenlos aufzufüllen. Besonders an heißen Tagen ist das beliebt. „Die neuen Brunnen kommen zur richtigen Zeit – bei über 30 Grad sind sie ein spürbarer Mehrwert im Stadtalltag“, sagt Dr. Christian Göpfert, Leiter der Stabsstelle Klima und Nachhaltigkeit der Stadt Würzburg.

    Insgesamt stehen in Würzburg nun acht öffentliche Trinkbrunnen bereit – alle mit geprüftem, hochwertigem Trinkwasser.

    Trinkbrunnen Heidingsfeld!
    Trinkbrunnen Heidingsfeld! Foto: Thomas Behr

    Alle Standorte im Überblick: Marktbärbelbrunnen (Unterer Markt), Häckerbrunnen (Oberer Markt), Sternplatzbrunnen, Fischerbrunnen (Karmelitenstraße), Juliuspromenade / Koellikerstraße, Grafeneckart / Alte Mainbrücke, Wagnerplatz (neu) und Rossbachbrunnen in Heidingsfeld (neu).

    Unbedenklichkeits-Plakette an jedem Brunnen

    Die Trinkwasser-Plakette an jedem Brunnen signalisiert: Hier können Sie bedenkenlos zugreifen. Wer sich vorab informieren möchte, findet alle Standorte demnächst im Geostadtplan unter www.geostadtplan.wuerzburg.de – oder ganz klassisch auf einem handlichen Flyer, der an vielen Stellen der Stadtverwaltung ausliegt.

    „Uns war wichtig, das Angebot gezielt zu erweitern – auch in Stadtteilen, in denen bislang keine öffentlichen Trinkbrunnen verfügbar waren“, erklärt Michael Altrock, Leiter des Fachbereichs Hochbau, dessen Team für die Inbetriebnahme verantwortlich zeichnet. (ldk)

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