Erst eine neue Straßenbahn war ausgeliefert, als Anfang April bekannt wurde, dass der Leipziger Straßenbahnhersteller HeiterBlick insolvent ist. Das Unternehmen steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten und sucht Rettung in einem Sanierungsverfahren. Was bedeutet das für die restlichen Bahnen der GT-F-Reihe, die die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-Gmbh (WVV) bei HeiterBlick für 99 Millionen Euro bestellt hat? Ende 2026 sollten alle 18 neuen Bahnen in Betrieb gehen.
Würzburg
Wieder und immer wieder Würzburg langt dahin wo es Nix wird und sich alles um Millionen verteuert was der Bürger bezahlen muss. Corona ist auch wieder mal schuld man kann es nicht mehr hören und Straßenbahnen baut man nicht nur in Deutschland für gute Ware bekommt man auch eine Straßenbahn die genau so gearbeitet ist wie sie Standards Würzburg entsprechen muss und sofort auf Gleis einsatzbereit zur Probefahrt ist. Stattdessen wird noch umgebaut und und und. Einfach nix gelernt oder unfähig Würzburg.
Die Stadt WÜ kann doch wirklich nichts dafüe wenn der Straba Hersteller in Leipzig in Insolvenz geht. Der hatte bis 2021 ansehnliche Bilanzen und der GF Samuel Kermelk war "Sachsens Unternehmer:in des Jahres". Welche Wahrsagerin, Herr Rösch, hätte denn Ihrer Meinung nach diese Pleite vorhersagen können. Meckern geht allerdings auch ohne jede Ahnung von Nix.
Da sprechen Sie mir aus der Seele Herr Koch! Aber so ist das halt bei vielen Leuten. Es muss einfach immer gemotzt werden. Selbst dann, wenn man noch so wenig Ahnung hat!
So ansehnlich waren die Bilanzen nicht, wenn man sie richtig liest. Und Unternehmer des Jahres sagt schon alles. War nicht Lars Windhorst das auch mal.
Wie ich schrieb war bis 2021 alles OK, dann nicht mehr. WÜ bestellte aber vor 2021 ohne Glaskugel, Kaffeesatz oder sonstige obskure Hilfsmittel.
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