Wer dieser Tage durch die Fußgängerzone in der Eichhorn- und Spiegelstraße flaniert, mag sich über den Zustand des Bodens wundern. In regelmäßigem Abstand weist der Untergrund nämlich dunkle Flecken auf. Auch Anwohner stört der Anblick: „Sowas sieht man in München oder Nürnberg nicht“, bemängelte ein Anlieger gegenüber dieser Redaktion. Insbesondere im Hinblick auf die „zunehmenden Touristenströme“ im Sommer sei eine Reinigung seiner Meinung nach überfällig.
Würzburg
Die Herzogenstraße gehörte auch zum Gesamtprojekt, wurde aber erst unter dem nachfolgendem Stadtbaurat realisiert. Und der Belag ist wesentlich besser dort: eine wärmere und weniger eintönige Farbepalette; freilich ohne revolutionär Änderung, sondern filigran weiterentwickelt von der Eichhornstraße. Das zeigt für mich schon sehr viel mehr Kompetenz. Dagegen ist der Stilbruch von der Eichhornstraße zum Markt misslungen. Leider haben 25 Jahre Stadtbaurat mit der unverbrüchlichen, festen Unterstützung der CSU die Stadt an vielen Stellen nachhaltig verschandelt.
Welcher Straßenbelag verwendet wird entscheidet nicht der Stadtbaurat sondern meines Wissens der gesamte Stadtrat ! Noch Schlimmer als die Flecken auf dem Straßenbelag sind die vielen mit Asphalt ausgebesserten Stellen die nach Bauarbeiten hinterlassen werden weil man's nicht mehr richtig Pflaster .
solche Böden werden nur verlegt wenn man unfähige Stadtbauräte beschäftigt
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