Ihren ersten Auftritt als Kandidatin der Würzburger SPD für den Posten der Würzburger Oberbürgermeisterin hatte Eva von Vietinghoff-Scheel beim Neujahrsempfang der Genossen Ende Januar. Da merkte man der studierten Juristin noch an, dass sie noch nicht ganz in ihrer Rolle als Politikerin angekommen war. Inzwischen ist ein gutes Vierteljahr ins Land gegangen.
Würzburg
Wenn man sieht, wer in Berlin in die Ministerämter kommt, kann man sich glücklich schätzen, in Würzburg eine solche Auswahl an Kandidaten/Kandidatinnen hat.
Ich freue mich sehr für die Würzburger! Sie haben eine echte Wahl. Es liegt an den Würzburgern die oder den für sie geeigneten Kandidaten zu wählen.
Aus meiner Sicht gibt es keine Bessere oder einen Besseren für diese Amt. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !
Meines Erachtens ist die Frau für den Posten der OB in mehrfacher Hinsicht überqualifiziert - wenn die Würzburger da nicht zugreifen, dann weiß ich auch nicht..... (Und was Eberth angeht: wie "relevant" der ist, zeigt allein schon die Tatsache, dass kaum einer zu wissen scheint, ob der nun mit oder ohne "h" am Ende geschrieben wird).
Noch so ein Spruch, der schon Wochen gefallen ist.
Ist es nicht typisch in der Politik, dass viel geredet, vor allem versprochen wird...und nicht umgesetzt wird?
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