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Würzburg: Oestemer und Schoknecht beginnen ihren Dienst in Klinikseelsorge in der Missioklinik

Würzburg

Oestemer und Schoknecht beginnen ihren Dienst in Klinikseelsorge in der Missioklinik

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    Mit einer Wort-Gottes-Feier in der Kapelle der Würzburger Missioklinik haben Gemeindereferentin Monika Oestemer und Pastoralreferentin Andrea Schoknecht ihren Dienst als Klinikseelsorgerinnen im Klinikum Würzburg-Mitte, Standort Missioklinik, begonnen. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Bistums Würzburg entnommen.

    Mit Liedern, Gebeten und Texten machten sie deutlich, dass sie mit Gottes Segen den Aufbruch wagen. Getragen von der frohen Botschaft der Auferstehung verschwinde das Kreuz nicht, erscheine aber in einem anderen Licht, erklärten die Seelsorgerinnen. Angesichts von Krankheit, Leid und Tod, mit dem sie im Klinikalltag immer wieder konfrontiert werden, sei dies eine tröstliche und tragende Botschaft.

    „Wir feiern den Aufbruch in ökumenischer Verbundenheit“, begrüßte Oestemer die evangelischen Mitglieder des Teams. „Schön, dass auch die Kolleginnen und Kollegen aus dem UKW dabei sind, mit denen wir in der Stadtrufbereitschaft kooperieren“, freute sich Schoknecht. Christian Hohm, Leiter der Abteilung Diakonische Pastoral im Bistum Würzburg, zeigte sich dankbar, dass nun das ökumenische Seelsorgeteam wieder komplett sei. Verstärkt wird das Team der Hauptamtlichen durch zwei Absolventinnen des diakonischen Grundseminars, die sich ehrenamtlich in der Klinikseelsorge engagieren. (acz)

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