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Würzburg: „Pflege, weil ich‘s kann“: Ausstellung am UKW zeigt Werte, Kompetenz und Berufsstolz

Würzburg

„Pflege, weil ich‘s kann“: Ausstellung am UKW zeigt Werte, Kompetenz und Berufsstolz

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    Beim Start der Ausstellung (von links): Stefan Rehberger, Projektleiter und Klinikpflegedienstleitung, UKW-Pflegedirektor Marcus Huppertz, Cindy Glanert aus der UKW-Pflege, Prof. Dr. Christoph-Thomas Germer (Klinikdirektor Chirurgie I) und Lena Ossiander, Leiterin der Stabsstelle Marketing.
    Beim Start der Ausstellung (von links): Stefan Rehberger, Projektleiter und Klinikpflegedienstleitung, UKW-Pflegedirektor Marcus Huppertz, Cindy Glanert aus der UKW-Pflege, Prof. Dr. Christoph-Thomas Germer (Klinikdirektor Chirurgie I) und Lena Ossiander, Leiterin der Stabsstelle Marketing. Foto: Kim Sammet, UKW

    „Pflege, weil ich‘s kann“: Das ist der Titel einer Ausstellung mit zehn Motiven, die am Tag der Pflege, 12. Mai, im Universitätsklinikum Würzburg (UKW) eröffnet wurde. Die Ausstellung zeigt Fotografien, die einen authentischen Einblick in die Pflege an der Uniklinik geben. Das Besondere: Die Fotografien wurden von Mitarbeitenden der Würzburger Uniklinik erstellt. Das geht aus einem Presseschreiben hervor, dem auch folgende Informationen entnommen sind.

    Sarah Schuster (li)nks und Jasmin Sauer arbeiten zusammen in der Kinderintensivpflege am UKW. Die Ausstellung zeigt sie bei der gemeinsamen Arbeit mit den kleinsten Patienten.
    Sarah Schuster (li)nks und Jasmin Sauer arbeiten zusammen in der Kinderintensivpflege am UKW. Die Ausstellung zeigt sie bei der gemeinsamen Arbeit mit den kleinsten Patienten. Foto: Stefan Dreising / Uniklinikum Würzburg

    So zeigt ein Motiv etwa eine Aufnahme aus der Neonatologie an einem Inkubator für Neugeborene, der Titel: „Ein Händchen für Händchen haben.“ Abgebildet sind Sarah Schuster und Jasmin Sauer, beide tätig in der Kinderintensivpflege. Ein weiteres Motiv zeigt Alena Grümmer bei ihrer Arbeit auf der Intensivstation: „Es ist wichtig, nach außen zu zeigen, was wir können und was wir leisten.“

    Die Motive sind im Rahmen einer gemeinsamen Projektarbeit der Pflege und Stabsstelle Marketing entstanden. Kreativen Support leistete die Spoken Word Künstlerin Leah Weigand. Der Ausgangspunkt waren Fragen, wie „Wie können wir die Sicht der Pflegenden auf ihren eigenen Beruf darstellen?“

    Projektteam arbeitete über ein Jahr

    Beteiligt waren Pflegende aus den verschiedenen Bereichen am UKW, in verschiedenen Positionen und mit unterschiedlicher Berufserfahrung. Über ein Jahr hatte ein Projektteam aus der Pflege mit rund 50 Personen an verschiedenen Themen gearbeitet, koordiniert von einer zehnköpfigen Lenkungsgruppe. Die aktuelle Ausstellung ist ein Ergebnis dieser Arbeit.

    Zudem wurden „Botschafter“ der Pflege gefunden, die künftig auch weitere Themen innerhalb des UKW interprofessionell vorantreiben werden. Dazu zählen etwa die Zusammenarbeit mit der IT, der Verwaltung oder der Apotheke des Klinikums, um hier den direkten Austausch und die Interaktion innerhalb der Uniklinik weiter zu intensivieren. (zis)

    Die Ausstellung ist in der Magistrale des ZIM/ZOM (Oberdürrbacher Straße) bis Ende Juni zu sehen. Im Anschluss ist geplant, die Bilder auch an anderen Orten zu zeigen.

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