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Würzburg: Philharmonisches Orchester Würzburg in der Hochschule für Musik: Moderne und traditionelle Stücke treffen aufeinander

Würzburg

Philharmonisches Orchester Würzburg in der Hochschule für Musik: Moderne und traditionelle Stücke treffen aufeinander

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    Das Philharmonische Orchester Würzburg mit Markus Frank spielt Dohnányi
    Das Philharmonische Orchester Würzburg mit Markus Frank spielt Dohnányi Foto: Marc Hoinkis

    Das Philharmonische Orchester Würzburg präsentierte am 15. und 16. Mai unter der Leitung von Markus Frank ein Konzert mit Werken von vier Nationalkomponisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Diese und folgende Informationen stammen aus einer Pressemitteilung. Gespielt wurden Stücke von Ernst von Dohnányi, Daniel Schnyder, Edvard Grieg und Jean Sibelius. Den Auftakt bildeten die „Symphonischen Minuten“ von Dohnányi. Es folgte „subZERO“ von Daniel Schnyder, ein Konzert für Bassposaune, das durch seine Komposition hervorstach. Im zweiten Teil des Abends erklang Griegs „Peer Gynt“, dessen „Morgenstimmung“ zu den bekanntesten Stücken zählt. Den Abschluss bildete die Sinfonie Nr. 7 von Jean Sibelius, die als Ruhepol zu den vorherigen Stücken diente. Sibelius, einst in der deutschen Rezeption in Vergessenheit geraten, wurde durch dieses Konzert wieder ins Licht gerückt. (acon)

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