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Würzburg: Sagen Sie es uns: Wo in Würzburg haben Sie Ihre gefährlichste Situation auf dem Fahrrad erlebt?

Würzburg

Sagen Sie es uns: Wo in Würzburg haben Sie Ihre gefährlichste Situation auf dem Fahrrad erlebt?

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    Auf der Würzburger Löwenbrücke gibt es keinen Radweg. Da sich Fahrradfahrende eine Spur mit den Bahngleisen und dem Autoverkehr teilen müssen, weichen manche unerlaubt auf den Gehsteig aus.
    Auf der Würzburger Löwenbrücke gibt es keinen Radweg. Da sich Fahrradfahrende eine Spur mit den Bahngleisen und dem Autoverkehr teilen müssen, weichen manche unerlaubt auf den Gehsteig aus. Foto: Silvia Gralla (Archivbild)

    Viel zu schmale Radwege, zugeparkte Wege oder riskante Überholmanöver an der immer gleichen Stelle – kommt Ihnen das bekannt vor? Schreiben Sie uns eine Nachricht und erzählen Sie uns, wo in Würzburg die gefährlichsten Stellen für Radfahrer sind und was Sie dort erlebt haben.

    Und so geht’s:

    • Klicken Sie hier und schreiben Sie uns eine WhatsApp-Nachricht oder schicken Sie eine Mail an red.online@mainpost.de und schildern Sie uns Ihre Erfahrungen.
    • Teilen Sie uns dabei Ihren Namen und Ihr Alter mit.
    • Ausgewählte Nachrichten wollen wir auf mainpost.de und in der gedruckten Zeitung veröffentlichen, auf Wunsch auch anonymisiert.

    Wir veröffentlichen eine Auswahl der eingesendeten Nachrichten. Damit wir Ihre Meinung veröffentlichen können, teilen Sie uns in Ihrer Nachricht bitte auch Ihren Namen sowie Ihr Alter mit. Alle Informationen zum Datenschutz finden Sie hier.

    Ein wichtiger Hinweis: Die Redaktion behält sich vor, Nachrichten redaktionell zu kürzen oder anzupassen, solange der Sinn der Aussage nicht verfälscht wird. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.

    Diskutieren Sie mit
    23 Kommentare
    null null

    Da ich ohne Rücksicht auf Verluste durch die Stadt radl, ist die ganze Stadt gefährlich für mich 😂

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    Georg Wohlfart-Mitznegg

    Und Sie heißen tatsächlich "null null" ? Dann ist ihre Meinung leider belanglos...

    Georg Wohlfart-Mitznegg

    2Nulli, verraten Sie mir den Trick, wie Sie hier trotz Klarnamenzwang witzige Statements unter Synonym verbreiten können? Ich verrate das auch nicht weiter....🤣

    thomas bieber

    … das "Gefährliche" sind nicht unbedingt die Stellen alleine, sondern eher die Menschen, egal wie oder womit sie sich fortbewegen. §1 der StVko kennt oder beachtet anscheinend kaum noch einer. Gegenseitige (!) Rücksichtnahme, insbesondere gegenüber "Schwächere", sich vorrausschauend im Verkehr bewegen und nicht auf "sein Recht" pochen - das sollten alle mal wieder bedenken. Wobei bei einigen anscheinend auch die einfachsten Verkehrsregeln aus dem Gedächtnis entschwunden sind, sofern sie diese jemals erlernt haben … (manche Verkehrsteilnehmer würden mit ihrer Fortbewegungsweise nicht mal die Fahrradprüfung in der Grundschule bestehen - oder haben diese nie absolviert??)

    Jürgen Huller

    Ludwigs-(Löwen)brücke stadtauswärts, von der Max Mohr Straße kommend. An der Einmündung des Sanderrings endet der Radweg auf der Fahrbahn, um dann über die Brücke auf der PKW Spur zu führen. Wer da nicht anhält, spielt mit seinem Leben. Generell alle aufgemalten Radwege (Todesstreifen), die z.B. rechts abbiegende Autos kreuzen müssen, wie z.B. jetzt Stuttgarter Straße/Heuchelhofstrasse in Heidingsfeld. Bei den ganzen Linien und roten Radwegen müsste man erstmal anhalten und die ganzen Markierungen studieren, bevor man weiterfährt. Hier sind Unfälle wegen Missverständnissen vorprogrammiert.

    Georg Wohlfart-Mitznegg

    Dieser Artikel richtet sich doch ganz explizit an Radfahrende, und Die werden gebeten, aus ihrer Sicht gefährliche Stellen und brenzlige Situationen zu schildern!?

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    Walter Stöckl-Manger

    Sie wissen doch: Ein erheblicher Teil auch der Foristen hier gibt sich wie Pawlowsche Hunde anlässlich vieler Trigger ganz automatisch stets ihrem gewohnten exzessiven Whataboutism hin. Mit solchen Herrschaften zu diskutieren, ist müßig. Am besten als Sonderform der Trolle einfach ignorieren. Danke.

    Matthias Kemmer

    Danke Hr. Stöckl-Manger, für diesen Kommentar! Gut zu wissen, dass man nicht der einzige ist, der beim Lesen der Kommentare sehr oft eben nicht den erhofften Meinungsaustausch findet und gut durchdachte Argumente. Ich bin es langsam auch leid, immer, aber wirklich auch immer die selben Namen unter den Foristen zu finden mit ihren vorhersehbaren "Meinungen"

    Gerhard Rausch

    Die MP berichtet immer in die Richtung "wer oder was gefährdet die Radfahrer". Es sind die Radfahrer selbst die sich und andere gefährden. Sehr geehrte Frau Mleczko, bitte gehen sie in die Fußgängerzone oder an eine belebte Kreuzung und beobachten sich Radfahrer benehmen. Wenn ich als Fußgänger unterwegs bin, dann frage ich mich, warum so viel für Radfahrer geändert wird. Meine Erfahrung ist, dass sich Radfahrer für Regeln oder die StVo eh nicht interessieren.

    Hiltrud Erhard

    Es ist wohl eine Situation, die nicht mehr umkehrbar ist. Aber dennoch sollten viele Radfahrer mal überdenken, wie sie das Image der Radfahrer verbessern können und sich im Straßenverkehr und in der Fußgängerzone auch entsprechend benennen. Es kann in der Frankfurter oder in der Sanderau beobachtet werden wir bewusst der Autofahrer ausgebremst wird indem man nicht auf der Radspur fährt sondern gemütlich provokant mitten in der Straße dahinzockelt Und in der kompletten Fußgängerzone und auch auf der alten Mainbrücke wird Slalom um die Passanten gefahren die dadurch auch in bedrohliche Situationen kommen. Warum kann man sein Rad da nicht schieben? Solche Verhalten machen das Image der Radfahrer zunichte !

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    Jo Schmitt

    [Frankfurter Straße] Sehr geehrte Frau Erhart, in weiten Teilen der Frankfurter Straße dürfen Radelnde von KFZ-Lenkern überhaupt nicht überholt werden. An geparkten PKWs ist ein Mindestabstand von 1-1,2 m (lt. Gerichturteilen) einzuhalten. Daher hat man fast auf der linken Leitlinie des Radstreifens zu fahren. Ein PKW hat den vorgeschriebenen Mindestabstand zum Überholen von 1,5 m einzuhalten. Viele versuchen es dennoch, manche erzwingen es teilweise durch riskante Überholmanöver mit Personengefährdung. Daher kann ich nur jedem Radler dringend raten das von Ihnen als so "unverschämt" erachtete Verhalten dort in Fahrbahnmitte zu fahren anzuwenden. Die Aussage gilt inhaltlich (auch ohne Radstreifen) überall dort wo Straßen schmal sind. A propos Radstreifen: Weil die Auszeichnung in unzulässiger Weise aufgefaßt wird hat der Radverkehrsbeirat die Empfehlung gegenüber der Fachbehörde ausgesprochen die Markierungen in der Frankfurter Straße wieder zu entfernen.

    Hiltrud Erhard

    Ich hätte meinen Einwand präzisieren müssen. Im Stadt auswärtigen Teil der Frankfurter Straße stimme ich Ihnen zu geschildert. Sind ja auch nicht zu übersehen aber sobald man im vorderen Bereich ist, wo bequem ein Fahrzeug vorbeifahren, könnte oft bewusst mitten in der Straße gefahren, umso die Autofahrer auszubremsen. Insofern stimme ich Ihnen zu, was die Zulässigkeit des Beifahrer und die Beschilderung geht. Aber vorne oder an der Bushaltestelle kommt großes Veto!

    Gerhard Rausch

    Hallo Herr Schmitt, Das grösste Problem mit Radfahrern ist, dass sie ihre Rechte sehr gut aufzählen können, aber von Pflichten nichts wissen wollen. Bitte probieren sie es aus. Einfach in die Fusßgängerzone stellen und beobachten. Oder noch besser an einem schönen Wochenende am Main entlang spazieren gehen. Wo ist hier die Rücksicht und der Abstand? Der stärkere Radfahrer nimmt Rücksicht auf den schwächeren Fußgänger. Kann ich nicht bestätigen. Selbst Familien mit Kleinkindern und Kinderwagen werden mit hoher Geschwindigkeit und ohne Abstand überholt. Im Wald spazieren gehen ist auch schwierig. Dort ist jetzt MTB und E-Bike Rennstrecke.

    eva steinmetz

    Vom Radweg in der Gerberstraße auf die linke Spur zu wechseln, um Richtung Kranenkai nach links abzubiegen, während von hinter Autos kommen, nicht selten mit überhöhter Geschwindigkeit, finde ich oft ziemlich bedrohlich.

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    Georg Wohlfart-Mitznegg

    ...weil Sie aber auch gar so provokant dahinzockeln müssen! (😉) So scheinen manche Autofahrenden zu denken, und dann wird auch gern mal demonstriert, wer 'der Stärkere' ist. Meistens zu Lasten der Sicherheit auf der Strasse.

    Walter Stöckl-Manger

    Bitte dasselbe mal für die Fahrradhasserstadt Schweinfurt, Danke.

    Guenther Rinke

    Andersrum: Die Radfahrer in der Fußgängerzone!

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    Julia Kraft

    Ich schließe mich an. Jeden Tag werde ich fast zusammengefahren und beschimpft. Lastenräder und Räder mit extrem dicken Reifen heizen über den Marktplatz. Durch die Eichhornstrasse. Über den Platz hinter dem Dom, durch die Schustergasse und Domstraße.

    Gregor Ziems

    Richtig konstruktiver Beitrag. Ich ziehe meinen Hut vor so viel Zusammenhangslosigkeit.

    Jo Schmitt

    Das ist in diesem Artikel nicht das Thema, Frau Rinke. Thema verfehlt ...

    Philipp Oberhagemann

    Zwischen Leistenstraßen-Lidl und Leistengrund-Kreuzung: dort befindet sich auf ca. 1,20 Breite: Fußweg, Radweg vieler Pendler in de facto beide Richtungen, Wartebereich des Busses plus Wartebereich des Spargelverkaufs. Schon diverse brenzlige Situationen, die eindeutig auf die ungelöste Verkehrssituation zurückzuführen sind. Ansonsten: Vor dem Bahnhof, Autofahrer fährt ohne Blinken und Schulterblick rechts auf den Fahrradweg, um jemanden abzusetzen, wobei ich von hinten angerauscht komme und weder bremsen noch ausweichen kann, da ich zwischen Auto und Mauer eingeklemmt bin. In der Gegenrichtung Ähnliches, dort allerdings vorsätzlich und mehrmals hintereinander der Versuch, mich mit dem PKW auf dem Radweg umzufahren.

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    Jo Schmitt

    "[...] wobei ich von hinten angerauscht komme [...]" -- §1 StVO gilt halt auch für Radelnde. Man hat mit Fehlern anderer Verkehrsteilnehmer zu rechnen und sich dahingehend vorausschauend zu verhalten. "In der Gegenrichtung Ähnliches, dort allerdings vorsätzlich und mehrmals hintereinander der Versuch, mich mit dem PKW auf dem Radweg umzufahren." Wo genau? Unter welchen Umständen? -- Solche Sachverhalte interessieren den Radverkehrsbeirat immer!

    Sebastian Hansen

    Die mieseste Stelle ist eindeutig der Bereich in der Leistenstraße zwischen Weg zur neuen Welt und Leistengrundkreuzung. Das ist eine bundesweite Radroute, bei der der Radweg einfach so aufhört. Ein unhaltbarer Zustand, zumal es auch die wichtigste Radroute aus dem westlichen Landkreis ist. Außerdem natürlich die Löwenbrücke.

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