Knapp 50 Menschen schlossen sich der Initiative des Lehrstuhls für Musikpädagogik an der Universität Würzburg an. Zur Mittagszeit sangen sie unter der Leitung von Dr. Monika Unterreiner drei Lieder, die den „Schauplatz“ des DenkOrtes Deportationen zum „Hörplatz“ machen sollten: das einschmeichelnde Wiegenlied „Wiegala“, das aufrüttelnde „Es brennt“, das gegen das niedergebrannte Shtetl ansingt, und das Friedenslied aus Israel „Hewenu Schalom Alejchem“.
Würzburg
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