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Würzburg: So lief das erste Gitarrenfestival im Keller Z87

Würzburg

So lief das erste Gitarrenfestival im Keller Z87

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    Fingerstyle-Ikone Jacques Stotzem aus Belgien stand neben vielen anderen Künstlerinnen und Künstler bei dem Gitarrenfestival in Würzburg auf der Bühne.
    Fingerstyle-Ikone Jacques Stotzem aus Belgien stand neben vielen anderen Künstlerinnen und Künstler bei dem Gitarrenfestival in Würzburg auf der Bühne. Foto: Tommi Neubauer

    Mit dem 1. Würzburger Gitarrenfestival hat die Kulturszene ein neues Highlight erhalten. An zwei Abenden wurde der Keller Z87 zum Treffpunkt für Gitarrenmusik von klassisch bis modern, jazzig bis rockig. Laut einer Pressemitteilung des Veranstalters eröffneten Michael Arlt und Wolfgang Kriener das Festival mit einem Zusammenspiel aus Dynamik und brasilianischen sowie karibischen Einflüssen.

    Das Duo Crossing Strings zeigte die Bandbreite der Gitarre mit klassischer Musik und Fingerstyle. Jacques Stotzem präsentierte Eigenkompositionen und Adaptionen von Rockmusik. Am zweiten Abend spielte Oliver Thedieck klassische und moderne Werke mit südamerikanischen Einflüssen, gefolgt von Silvio Schneider, der Latin, Funk und Jazz kombinierte. Die nächste Ausgabe des Festivals ist für Herbst 2026 geplant. (gith)

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