Der 24. August ist ein bedeutender ukrainischer Feiertag. Vor 34 Jahren, im Jahr 1991, erklärte die Ukraine ihre lang ersehnte Unabhängigkeit. Zu diesem Anlass organisierte die „Würzburg – Ukrainische Initiative“ in Partnerschaft mit „Mrija – Verein zur Unterstützung der Ukraine“ einen Solidaritätsmarsch durch die Würzburger Innenstadt. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der „Würzburg – Ukrainische Initiative“ entnommen.
In ihren Redebeiträgen bei der Schlusskundgebung in der Eichhornstraße erinnerten die Veranstalter daran, dass nun bereits seit über drei Jahren täglich ukrainische Städte angegriffen und Menschen getötet oder verwundet werden. Vasyl Arovych, Mitorganisator des Demonstrationsmarsches, unterstrich dies mit den Worten: „Die Unabhängigkeit der Ukraine ist nicht nur ein nationales Gut, sondern auch ein Symbol für Freiheit, Selbstbestimmung und Demokratie in Europa. Für die Unterstützung Deutschlands und die kontinuierliche Hilfe in Würzburg sind wir unendlich dankbar.“ (jug)
Richtig und wichtig diese Demo und auf jeden Fall unterstützenswert. Aber wieso genehmigt man den Weg für diese und sonstige Demos durch den Teil der Karmelitenstraße, an dem die Ein- und Ausfahrt der Tiefgarage am Markt liegt? Das verursacht bei denen, die die Tiefgarage verlassen wollen ein totales Chaos, weil sie oft solange warten müssen, bis sie nochmal nachzahlen müssen.
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