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Würzburg: Sommerkonzert der musikalischen Exzellenzförderung

Würzburg

Sommerkonzert der musikalischen Exzellenzförderung

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    Auf dem Bild (von links): Prof. Lutz Koppetsch, Prof. Lea Birringer, Eva Riedel, Barbara Groß, Joachim Schneider, Prof. Dr. Christoph Wünsch, Dr. Holger Saurenbach, Patrick Friedl und Volkmar Halbleib.
    Auf dem Bild (von links): Prof. Lutz Koppetsch, Prof. Lea Birringer, Eva Riedel, Barbara Groß, Joachim Schneider, Prof. Dr. Christoph Wünsch, Dr. Holger Saurenbach, Patrick Friedl und Volkmar Halbleib. Foto: Britta Habersack

    Vor kurzem präsentierte sich das „Zentrum für musikalische Exzellenzförderung Würzburg“ mit einem hochkarätigen Sommerkonzert im Flügelsaal des Matthias-Grünewald-Gymnasiums Würzburg. Die Veranstaltung markierte einen weiteren Höhepunkt der erfolgreichen Kooperation zwischen der Hochschule für Musik Würzburg und dem Matthias-Grünewald-Gymnasium und unterstrich eindrucksvoll die Qualität der musikalischen Nachwuchsförderung in der Region.

    Zu den geladenen Gästen zählten unter anderem die Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib und Patrick Friedl sowie der ehemalige Schulleiter OStD Walter A. Neubeck, der den Aufbau des Exzellenzzweigs am Gymnasium maßgeblich mitgestaltet hatte. In einer gemeinsamen Ansprache blickten Prof. Dr. Christoph Wünsch, Präsident der Hochschule für Musik Würzburg, und OStD Holger Saurenbach, Schulleiter des Matthias-Grünewald-Gymnasiums, auf die bisherigen Erfolge des Zentrums zurück.

    Sie gaben zugleich einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und betonten die Bedeutung dieser einzigartigen Bildungspartnerschaft für die gezielte Förderung musikalischer Spitzenbegabungen. Eva Riedel überbrachte ein Grußwort des Bayerischen Musikrats in Vertretung für dessen Präsidenten Bernd Sibler.

    Das Konzertprogramm begeisterte das Publikum mit einer stilistisch abwechslungsreichen Auswahl an Solobeiträgen und Kammermusik. Besonders eindrucksvoll war die Aufführung des ersten Satzes von Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonia concertante, geleitet von Claudia Miksch. Große Anerkennung erhielt auch die Eigenkomposition des Jungstudenten Anton Kiselev, die er am Klavier selbst zur Aufführung brachte. Den Abschluss des Programms bildete das Italienische Konzert von Johann Sebastian Bach in einer Bearbeitung für Ensemble von Joachim FW Schneider.

    Beim anschließenden Empfang nutzten Gäste und Mitwirkende die Gelegenheit zu angeregten Gesprächen und ließen den Abend in angenehmer Atmosphäre ausklingen.

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