Bei der diesjährigen Vertreterversammlung des St. Bruno-Werkes zogen Aufsichtsrat und Vorstand eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2024. Diese und folgende Informationen stammen aus einer Pressemitteilung des St. Bruno-Werkes. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen konnte die Genossenschaft ihre Ertragslage verbessern und das Eigenkapital um über vier Millionen Euro auf 82 Millionen Euro steigern. Der Jahresüberschuss lag bei 4,37 Millionen Euro, wovon der Großteil in die Rücklagen floss. Die Investitionen in Instandhaltung, Modernisierung und Neubau beliefen sich auf rund 21,1 Millionen Euro – etwa zehn Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Das größte Neubauprojekt befindet sich in der Marie-Juchacz-Straße am Hubland, wo 79 Wohnungen entstehen. Der Erstbezug ist für November 2025 geplant, die Nachfrage ist hoch.
Würzburg
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden