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Würzburg: Töpfern - ein altes Handwerk "neu" in der Schule

Würzburg

Töpfern - ein altes Handwerk "neu" in der Schule

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    Schüler geben ihrer  Phantasie eine Gestalt.
    Schüler geben ihrer Phantasie eine Gestalt. Foto: Ellen Bardutzky

    Die Don Bosco Berufsschule legt Wert darauf, dass Lernende Gelegenheiten bekommen, eigenverantwortlich und kreativ zu arbeiten. Mithilfe der Projektmethode unterstützen Lehrkräfte „Handlungskompetenzen, Praxisbezug, Selbstorganisation und Teamfähigkeit“ betont Fachlehrerin Ellen Bardutzky.

    „Wir Schüler aus einer Klasse zur Berufsvorbereitung konnten eines aus verschiedenen Handlungsfeldern auswählen und schließlich ein konkretes Projekt festlegen“. Mit dem gewählten Thema gestalteten die jungen Menschen über 100 Unterrichtsstunden im Schuljahr verantwortlich mit. „Wir haben uns für das Projekt Töpfern entschieden“, berichten die Schülerinnen und Schüler, denn sie mögen Kunst. „Ich lebe mich gerne kreativ aus“, berichtet ein Schüler, und „ich bin aus Interesse am Thema dabei. Ich habe zum ersten Mal getöpfert und es ist schön“, ergänzt eine Schülerin.

    „Die Don Bosco Berufsschule versucht in Zeiten der fortschreitenden wirtschaftlichen Bedeutung von IT und künstlicher Intelligenz – dieser Entwicklung stellt sich die Schule mit ganzer Kraft – eben auch alte handwerkliche Kompetenzen zu unterstützen. Gerade in Dienstleistungsberufen werden Kreativität und Eigeninitiative keineswegs an Bedeutung verlieren“, unterstreicht Schulleiter Harald Ebert. Der Pädagoge dankt der Neumayer-Stiftung für die inhaltliche und materielle Förderung der handwerklichen Projektarbeit.

    Berufsschüler entdecken altes Handwerk "neu".
    Berufsschüler entdecken altes Handwerk "neu". Foto: Ellen Bardutzky

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